Universums Pracht

Ein Gedicht von Claudia Usai
In des Universums Unendlichkeit
schweben die Himmelskörper in Herrlichkeit.

Sterne, Blumen des Kosmos, klar und rein,
finden sich zum ewigen Tanze ein.

Zieren das Firmament mit ihrer Pracht,
als wären sie nur für dieses gemacht.

Nebel im All, soweit der Verstand reicht,
farbenprächtig, zart, ätherisch zugleich.

Planeten, die Umschweifer der Sonne,
sanft ertönen ihre Sphärenklänge.

Monde, die die Planeten begleiten,
sie als Trabanten auf ewig umkreisen.

Kometen, mit wunderbaren Schweifen,
zu Hauf durch unseren Orbit streifen.

Galaxien, all diese Schönheit bindend,
sind milliardenfach im All zu finden.

Nichts ist gewaltiger und hat mehr Macht,
als das Universum in seiner Pracht.

Informationen zum Gedicht: Universums Pracht

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08.07.2013
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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