Gedichte über Träume - Seite 11

Der dritte Stern von links ist Deiner
Den habe ich dir heute geschenkt
Der Große rechts daneben ist meiner
Seine Laufbahn wird von Engeln gelenkt

Den habe ich dir heute geschenkt
Er leuchtet über die große Welt
Seine Laufbahn wird von Engeln gelenkt
Erhellt mit seinen Freunden das Himmelszelt

Er leuchtet über die große Welt
Sternenglanz und Mondenschein in der Nacht
Erhellt mit seinen Freunden das Himmelszelt
Haben uns schon oft um den Schlaf gebracht

Sternenglanz und Mondenschein in der Nacht
Der Große rechts daneben ist meiner
Haben uns schon oft um den Schlaf gebracht
Der dritte Stern von links ist Deiner

Astrid Herrmann - im März 2012

Ich sitze hier im Raum,
und fühle mich wie im Traum.
Kann keinen Gedanken fassen,
mich einfach schweben lassen,
auf einer Wolke fort,
an einen anderen Ort.
Der Ort der Träume,
für mich gemacht,
in der Nacht erwacht.
Wunderschön-
der Fantasie ganz nah,
wie wahr-
man erfindet ihn selbst
wenn du in den Schlaf fällst.
Und erwachest am Morgen,
egal was geträumt,
erwachet im Bett.
Das Traumland der Nacht,
bis zum Morgen wacht.
Bis das Licht den Tag durchdringt ,
das Vöglein auf dem Baume singt.

Wo du nicht bist,möcht ich nicht sein,
auch wenn ich bin,nicht mehr so klein,
ohne deine Hand,die mich hält,
mein Leben in den Abgrund fällt.

Ist nicht deine Hilfe die ich brauch,
sondern deinen Atemhauch,
wenn ich ihn ganz nahe spür,
weiß ich,du bist noch immer bei mir.

Auch nicht Gewohnheit,wie mancher denkt,
sondern Liebe,die uns lenkt,
aufeinander zuzugehen,
um uns in die Augen zu sehen.

Durch sie haben wir uns
das erste mal gesehen,
und es war um uns geschehen.

Viele Junge lächeln uns zu,
wenn wir spazieren,Hände in Hände,
sprechen ihre Augen Bände.

Und fragen sie,wie es anfing
mit uns Pärchen,antworten wir:
Wie in einem Märchen,
es war eimal vor vielen Jahren...................