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Gedichte über Träume - Seite 13


Heiße Liebe

Wenn der Tag ganz früh erwacht,
noch verschwommen trotzdem klar,
sehe wie Dein Auge lacht.
Erstrahlt es hell, erfrischend, wahr.

Schaue Dich an, bin fasziniert,
spüre, mein Herz wird warm.
Von Deinem Anblick ganz gerührt,
empfinde Wärme, sanften Charme.

Dein Strahlen mich tief berührt.
Mein Blick zu Dir ist ungetrübt.
Gedanken träumend, werd` verführt.
Ich glaube, ich bin verliebt.

Du erhellst meinen Horizont,
darf zu Dir stets aufschauen.
Mein Herz sich in Wärme sonnt,
kann mich auf Dich verlassen, vertrauen.

Dein Feuer zieht mich magisch an,
wärmt mich zuerst von innen.
So wie Fliegen des Lichtes Bann
fühle ich Dich mit allen Sinnen.

Blinde können Deine Schönheit nicht sehen.
Einige schauen Dir lange hinterher,
andere bleiben ehrfürchtig stehen.
Du verschönst meinen Tag so sehr.

Paradiesisch mit Dir auf einer Trauminsel zu sein.
Du bist die Quelle meiner Kraft.
Bist nicht nur mein Sonnenschein.
Du, mein wahrlich Lebenssaft.

Du bist leuchtender Gottesgruß.
Tust mir stetig sehr viel geben.
Bringst Freude im Überfluss.
Ohne Dich gibt es für mich kein Leben.

Welch` Reichtum, Dich täglich zu sehen.
Du lässt alles wundervoll erblühen.
Die Ewigkeit kann nicht vergehen.
Wahre Liebe wird niemals verglühen.
Bin mir bewusst und freu mich darauf,
tagaus, tagein
bestimmst Du meinen Lebenslauf!
Wirst immer mein treuer Begleiter sein.

Schließe besinnlich meine Augenlieder,
wenn Du im Dämmerlicht manchmal errötest.
Du so manchen Kummer, Sorgen in mir tötest,
wissend, Du kommst bald wieder.

Lasse gerne mit Dir den Tag ausklingen,
alleine mit Dir in einem Boot,
lasse es in mir unbekümmert schwingen.
Unter Dir, leidet niemand Not.

Stets hell leuchtet Dir ein Stern.
Gerade nachts sind wir untrennbar vereint.
Himmelschauend, hab` Dich gern.
Dein Spiegelbild wacht und auf mich scheint.

Im Dunkeln fürchte ich mich nicht,
Dich spüren, fühlen ist eine Wonne.
Erblicke den Mond, sehe ich Dein Gesicht.
Lieb` Dich über alles, Du meine Sonne.

Selbst wenn eines Tages, mein letzter Tag anbricht.
Gewiss, ich werde nicht weinen.
Wenn erlischt mein Augenlicht,
Du wirst immer, ewig - in mir- scheinen.

Vielleicht wird es eines Tages das Gedicht bedacht gelesen.
Hoffe, es wird nicht vergehen.
Wenn schon lange meine Knochen unter der Sonne verwesen.
Wie ist es schön - mein Gott - die Sonne -Dich - zu sehen.

Wir alle bekommen dieses Geschenk!
Leider habe ich zu spät erkannt,
wer Dir vertraut, muss nicht steuern, sondern wird gelenkt!
Zu wenig Sonne – hat mein Herz verbrannt.

Selbst die Sonne viel Energie verliert.
Eines ist sicher, es stimmt leider doch,
vielleicht mein Herz ebenfalls eines Tages implodiert.
Uns beide erwartet das Schwarze Loch!
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