Träume

Ein Gedicht von Lea Bovermann
Ich sitze hier im Raum,
und fühle mich wie im Traum.
Kann keinen Gedanken fassen,
mich einfach schweben lassen,
auf einer Wolke fort,
an einen anderen Ort.
Der Ort der Träume,
für mich gemacht,
in der Nacht erwacht.
Wunderschön-
der Fantasie ganz nah,
wie wahr-
man erfindet ihn selbst
wenn du in den Schlaf fällst.
Und erwachest am Morgen,
egal was geträumt,
erwachet im Bett.
Das Traumland der Nacht,
bis zum Morgen wacht.
Bis das Licht den Tag durchdringt ,
das Vöglein auf dem Baume singt.

Informationen zum Gedicht: Träume

2.464 mal gelesen
(2 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
04.09.2012
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige