Gedichte über Tiere - Seite 95

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There, it's simply fair;

sit a Cat blackwhite on a grey Frontstair.

Sit down half good with white,

and black Hair so bright.


Oh Cat the Life is to half often black,

but whiteside isnt't funny Pot of Jack.

Only for your living this halftrue,

living for me and living for you.


So sit the Cat and knows from nothing,

no thinking of and all the Jinjangring.

We thinking also feeling with you,

about sometimes are all a simple Thing alone - that' s true.

Die Sonne schon früh am Himmel stand,
hat ihre heißen Strahlen herunter gesandt.
Katzen zwar Wärme lieben,
aber die Hitze war übertrieben.

Minchen suchte sich deshalb im Haus
ein kühles Plätzchen aus,
doch irgendwann
sie Langeweile bekam,

beschloss, doch in den Garten zu gehen
und sich dort in den Schatten zu legen.
Als sie unter einem Baum lag,
sie von weiten sah,

wie sehr langsam
hinkend Bello kam an.
Minchen fragte, was er denn gemacht,
ob er sich hat den Fuß verknackst.

Nein, ich muss in was getreten sein,
denn das piekt ganz gemein,
Er fragte Minchen, ob sie helfen kann,
was sie hat natürlich auch getan.

Minchen sich die Pfote besah,
und siehe da,
es ragte ein spitzer Stachel raus,
den Minchen zog schnell heraus.

Bello lief danach ein Stück
und nichts hat mehr gedrückt.
Jetzt konnte er wieder sehr gut gehen
und sagte Minchen „Dankeschön“.

Das nachfolgende Gedicht habe ich nach einer wahren Begebenheit geschrieben. Die Meldung erschien in der Zeitung.


Ralf, ein kleines Kalb,
nur wenige Tage alt,
hatte die Mutter ausgetrickst,
ist einfach ausgebüchst,

trotz Elektrozaun
ist es abgehauen,
ist auf die Straße gelaufen,
wo ja Autos entlang sausen,,

hat aber Glück gehabt,
die Autos bremsten ab.
Es sprang lustig hin und her,
behinderte so den Verkehr,

verschwand aber bald
in Richtung Wald.
Tage hat man nach dem Kalb gesucht,
bestimmt auch manches Mal geflucht,

da man es nicht gefunden hat,
haben sich alle Sorgen gemacht.
So recht gefiel es dem Kalb nicht allein,
kehrte nach Tagen von allein wieder heim.