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Gedichte Über Stille - Seite 11

aus deinen Himmeln

Lass dich umarmen
von der Stille im Dunkeln
Und Sterne leuchten

aus deinen Himmeln
die tief in dir versunken
Sie leuchten den Weg

Farbensucher
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Winterhauch

Aus grauen Himmeln
fällt weiß ein Winterhauch,
und aus Kaminen
steigt leicht der warme Rauch.

Und leise Stimmen,
die kurz zuvor noch laut,
nicht weiter ringen -
sind Atem nur und Hauch.

Farbensucher
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Es ist so still um mich herum

Es ist so still um mich herum

Dunkelheit
schaut
durch meine Fenster
Geborgenheit
strömt
aus den Wänden
Begebe mich
mit meinen Gedanken
ins Labyrinth
der Nachdenklichkeit
Ich hoffe
dass mir
noch viel Zeit bleibt
Zeit zum Verweilen.

© Käte Micka im November 2017

Käti Micka

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Käti Micka
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Sonar der Seelen

Die Seelen auf Grund gelaufen
sinkend im Meer der Ängste
tiefe Risse offenbaren das
Menschsein.

Gemeinsam verebben wir einsam
im Strudel der hiesigen Gezeiten
tief verborgen wird das
Menschsein.

Menschen ohne inneres Navigieren
entfernen sich immer weiter
Schall zum Seelengrund
verhallt: Stille.

© by FRI

Frank Richter
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Abgeschiedenheit

Abgeschiedenheit

Ich mag die Stille
Sie gibt mir Zeit
mich zu besinnen
samt ihrer ganzen Fülle
Sie schenkt mir Augenblicke
mich zu erinnern
Alles um mich herum
wird leise
Meine Gedanken
gehen mutig
auf die Reise
Irgendwo
komme ich an
Überall bin ich furchtlos
…Irgendwann…

©Käte Micka

Käti Micka

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Käti Micka
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