Blicke in die kalte, dunkle Nacht,
will sehen, ob mein Stern über mich wacht.
Nacht-Schwärze ergreift meinen Geist,
sodass sie alles Licht an sich reißt.
Fühle Widerstand tief in mir,
Austausch der Kräfte spiegelt sich in dir.
Schmerz noch nicht überwunden,
zu tief sitzen alte Wunden.
Betrachte einen Stern in dieser Winternacht,
die alleine für mich gedacht,
begleite ihn, leise, ganz sacht.
Sehnsucht erfüllt die Nacht mit Schwärze,
fühle sie in meinem Herz,
wandere Richtung unendlich Schmerze.
Lyrik trifft Poesie by Robert Späth