Mein Sommer des Jahres verbracht ich im Boot.
Die Sonne, sie brannte, in Gold und in rot.
Der Fluss, wie der schnurrte, wie'n Kätzchen in Not.
Libellen und Frösche, die fraßen mein Brot.
Die Möwen, die klecksten mir Sorgen vors Hemd.
Auch hat sich der Motor vom Hausboot verklemmt.
Die Sterne der Nacht - und sie grinsen so fremd;
Und Mücken, die haben vom Blut mir geschlemmt.
Da hängt auch der Mond so verschnupft in der Nacht;
Und gar noch ein Leck, wo mich Wasser verlacht.
Da hüpf ich ans Ufer. Schon ist es vollbracht.
Da hat sich mein Rücken des Rheumas bedacht.
Nun lieg ich im Sommer der glücklichen Zeit.
Tabletten und Tee, die beträufeln mein Kleid.
Auch schwappen aus Augen die Tränen nicht weit.
Mein Sommer des Jahres, er war stets bereit.