Raum und Zeit vergessen,
Die Sanduhr uns verhöhnt.
Körper sich ineinander messen,
Gemeinsam
Seelenqual nur stöhnt.
Blüt und Stiel geschwollen,
den gierigen Mündern so nah.
Lippen, die nur eines wollen,
Gemeinsam
üppig bieten wir uns dar.
Die Nacht vorbei, die uns umwirbt,
des Leibes Blume ohne Saft.
Jedoch die Wehe lebens stirbt,
Einsam
Adieu, mit letzter Kraft.