Was lässt zum Brunnen, uns den Spiegel legen?
Der uns zusammen sieht in Wegen,
aus dessen, wir die Wonne kannten.
Geehrt, uns erst die Namen nannten.
Was blieb dies letzt der Tusche, feste Feder.
Ein Glas im Quell, der Augen Glanz.
Ein ewig liebend, Sommers Nachtens Tanz.
Aus dessen man gewiss gedrungen,
den Wellen sagend Duft vernahm.
Im Herzen sich die Kerze gab.
Sag alles Sei, doch wie ein Tag.
Den man erinnert in sich lag.
Bevor sich innerst alle Zeit ergab.