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Gedichte über Schwäche - Seite 23


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Ich gehöre ihr

Sie ist ein Meisterwerk des Schöpfergeistes.

Es gibt nichts Schöneres auf dieser weiten Welt.
Ich kann nicht aufhören, an sie zu denken.
Und alles zieht mich zu ihr hin.
Betäubt ist die Vernunft, die mich sonst zurückhält.
Ich möchte ihr mein Herz, mein Leben schenken.
Ich vollkommen ihr Sklave bin.

Ich bin ihr völlig ergeben.
Ich gehöre ihr. Sie kann alles mit mir machen.
Ich bin gerne ihr unterwürfiger Knecht.
Nur für sie bin ich am Leben.
Mit meinem Leben werde ich über sie wachen.
Ihr gehören meine Freiheit und mein Recht.

Ruft sie nach mir,
Wedele ich mit dem Schwanz
Und folge ihr wie ein Hund.
Ich gehöre dir.
Ich nach deiner Pfeife tanz’.
Ich klebe an deinem Mund.

Sie bringt mein Herz heftig zum Beben
Und lässt meinen Körper rauschhaft brennen,
Meine Glieder pulsieren und mein Blut schäumen.
Ohne sie kann ich nicht mehr leben.
Nur der Tod kann mich noch von ihr trennen.
Sie verfolgt mich sogar noch in meinen Träumen.

Schon ein einziger Blick genügt, um dich zu verführen.
Sie lächelt dich an und schon gehörst du ihr.
Sie ist ein Teufel, der sich als ein Engel tarnt.
Alles in mir schreit nach ihr und möchte sie berühren.
Ins Unerträgliche steigert sich die Gier.
Sie ist eine Droge, vor der dich keiner warnt.

Sie kann Männer versklaven und zerstören.
Sie saugt dich aus wie ein Vampir
Und lässt dich als eine leere Hülle zurück.
Aber trotzdem will ich nur ihr gehören.
Sie macht aus mir ein wildes Tier.
Hin und her geworfen zwischen Leiden und Glück.
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