Fremder,was willst du von mir,
stehst so abgemagert vor meiner Tür,
die Kleider zerlumt,ohne Schuhe,und Strumpf.
Fremder,komm rein,erzähle mir,
was ist nur mit dir,gebe dir Wärme und Essen,
hast bestimmt lange nichts gegessen.
Auch deinen Durst kannst du
stillen,in eine Decke dich hüllen,
schlafen die Nacht,habe ein Bett dir gemacht.
Fremder,ich habe dir zugehört,mit Tränen in den Augen,
dass deine Frau davon gelaufen,Kind und Arbeit hast verloren,auf der Staße bist´fast erfroren.
Als Abschaum auserkoren,
weil Menschen nicht verstehen,
dass es ihnen auch könnte so ergehen.
Fremder nun standst du da,vor meiner Tür,
kannst für alles nichts dafür,werde helfen dir,
Obhut geben,bist du ein zu Hause hast,
und Arbeit,um wieder zu leben.
Viele die dich verachten,werden große Augen machen,
was wieder aus dir geworden,öffnen ihre Pforten.
Gehe an denen vorrüber,schau nicht zu ihnen hinüber,
als Bettler verachteten sie dich,
als Freunde brauchst du sie nicht.
Als Fremder bist du zu mir gekommen,
als guten Freund,habe ich dich gewonnen,
nun gehe deinen Weg,durch neue Gassen,
vergieb den Menschen,die dich haben verlassen.