Gedichte über das Naturreich (Seite 242)

Ein kleines Tränchen.!

Ein kleines Tränchen.!
Ein kleines Tränchen vermagst du
mir Schenken,sprach das Veilchen
bevor du mich pflückst und mich
in eine Vase auf deinen Tisch stellen
möchtest.
Blicke mit seelenvollen auf mich herab
siehe sanft mich an,und weihe mir eine
kleine Träne mögest dich nicht schämen
mir diese kleine Träne zu weihen.
Oh sieh wie schön ich hier steh um all
denen Freude zu bereiten die mich hier
sehen, in vorüber gehen darum bitte ich
dich lasse mich hier stehen.

Autorin.: Konstanze . L.
Verfasst am 10.05.2017

Der Reiher

Es steht im Schilf an dem Kanal
Ein Reiher starr, als wär's ein Pfahl.
So steht er dort ' ne Stunde schon-
Bewegt sich nicht- sagt keinen Ton.

Er hat Geduld- er hält es aus
Und lauert dort auf einen Schmaus.
Nachdem er dort sehr lange thront,
Wird er am Ende doch belohnt.

Nach einem wohlgezielten Biss,
Hält er im Schnabel einen Fisch.
Hat er den Fisch verschlungen kaum,
Fliegt er hinfort zum Erlenbaum.

Sonnenlicht

Sonnenlicht

Deine warmen Strahlen spüren auf der Haut
Hell strahlend, stimmungsaufhellend
Heißer Sand, glühende Steine
Aufgeheizt durch dein Leuchten

Sonnenaufgang, Sonnenuntergang stimmungsvoll
Ruhend auf der Bank im Grünen
Blick schweifend in die Runde
Einatmen, ausatmen und genießen

Du bringst Licht in die Natur
Dein Umarmen der prallen Blütenpracht
Lässt sie in den allerschönsten Farben
Hell und leuchtend schimmern

Auch die Obstbäume brauchen deine Wärme
Die Äste übervoll mit herrlichsten Blüten
Die Früchte dann prall reif mit roten Bäckchen
Wundervoll zu sehen die Natur im Sonnenlicht

© Ingelore Jung
2014

Der Frühlingsmorgen .!

Der Frühlingsmorgen .!
Es ziehen durch die Lüfte am
frühen morgen durch die Gärten
der schönsten Frühlingsdüfte.
„Oh“ höre wie die Vögel ihr
fröhlich Lied anstimmen, und
ein jeder möcht mit ihnen Siegen.
Und schauen sie nah unten sehen
sie der Bunten Blumen in herrlicher
Blühen Pracht auf Wiesen und Gärten
stehen .
Vor Freude möcht ich Jauchzen,doch
ist es mir zu weinen weil ich nicht mit
denn Vögeln durch diese herrlich duften
Frühlings Lüfte ziehen kann.

Autorin.: Konstanze . L.
Verfasst am 15.05.2017

Gedichte über das Naturreich - Seite 242

Ein kleines Tränchen.!

Der Reiher

Sonnenlicht

Der Frühlingsmorgen .!

Früjahrsdämmerung