Gedichte über das Naturreich (Seite 231)

Oh du unsere Natur.!

Oh du unsere Natur.!
Was für einen Farbenpracht bringst zur jeder Jahreszeit
uns. Gibst uns selbstlos vieles, doch du verlangst niemals
etwas zurück. Es hat alles seinen Sinn bei dem was du
tust , was wären wir ohne dich ? Wir wären Nichts !
Würden wir nicht einmal auf dieser Erde existieren!
Doch was machen wir ? Wir achten dich nicht sehen
niemals wie du leidest ,und treten dich nur mit Füssen.
Doch du beschwerst dich nicht malst darüber „nein du
schenkst uns noch zum dank deine schönsten Farben
prächtigen vielfacher Jahreszeiten .!

Zum Nachdenken .
Autorin .: Konstanze . L.
Verfasst am 23.09.2016

Ein Reh.!

Ein Reh.!
An einem Waldes-rannt ein kleines Rehlein
stand es schaut sich schüchtern um, bleibt
es auf der stelle sehen. Nun kann es ein jeder
sehen, doch eh du dich versiehst spring es
schnell davon .Und huscht in die Dunkelheit,
um Schutz hinter denn Büschen zu finden.
Es dort ist nicht lang allein da sich finden
dort der andern Rehlein ein, möchten sie im
Schutze zur Dunkelnacht einen ruhigen
Schlaf Platz finden. Müssen immer
sein auf der hut weil gefahren lauern für
überall ,doch möchtest du sie sehen solltest
in denn Frühen Morgenstunden ganz leise
zu diesen kleinen Bach gehen dort kannst
du im Morgengrauen die Rehlein beim
Futtern sehen .

Autorin .: Konstanze . L.
Verfasst am 05.10.2016

Hi(gh) flower!

Ich möcht so gern ein Pflänzchen sein.
Am liebsten wohl ein Blümelein.
Nicht irgendeins - nein! Wenn, dann schon
Am allerliebsten Roter Mohn.
Ich könnt mich an mir selbst berauschen,
Und wollt mit keiner Blume tauschen.

Stahlhart

Stahlhart

Blutrot, mit glänzenden Blättern
Die Dornen geschickt versteckt
Am Morgen, die Blüte geschlossen
Darauf der Tau wie Perlen funkelt

Ganz langsam entfaltet sie sich
Das Sonnenlicht lässt sie feuerrot erstrahlen
Um den, mit ihrem Anblick zu erfreuen
Der ihre Kostbarkeit kennt und schätzt

Am Abend schließt sie die Augen
Und faltet ihr blutrotes Gewand
Neigt glücklich und zufrieden ihr Haupt
Und freut sich, dass niemand sie gebrochen

© Ingelore Jung
1990

Die Vorfahren unserer Wellensittiche...

Vorab, dieses Gedicht ist nicht auf meinem Mist gewachsen aber ich fand es so toll, da habe ich mir gesagt, veröffentliches einfach. Der Urheber ist leider unbekannt.

Wisst ihr, was die Vögel waren,
Vor ein paar Millionen Jahren?
Viele Paläontologen
Haben lange abgewogen
Bis man sich endlich einig war:
Kleine Dinos! Wirklich wahr!

Einst dachte Archäopteryx:
„Nur am Boden ist doch nix!“
Stieg auf einen hohen Baum
Und segelte – man glaubt es kaum –
Zwar nur kürzeste Distanz
Doch schon mit Vogel-Eleganz!

Lange Zeit schon ist das her
Und Saurier gibt’s längst nicht mehr.
Doch in manchem Vogelzimmer
Leben Dinos heut noch immer!
Wo sie sich freilich anders geben -
Wie ein Wellensittich eben.

Manchmal entflammt die alte Glut
Dann merkt man das Raptorenblut
Wenn die kleinen Sichelkrallen
Unsre Hände überfallen
Sie beißen mit Entschlossenheit –
Ganz wie einst zur Kreidezeit.

Gedichte über das Naturreich - Seite 231

Oh du unsere Natur.!

Ein Reh.!

Hi(gh) flower!

Stahlhart

Die Vorfahren unserer Wellensittiche...