Hörst’s rufen,
Berges Kraft,
treue Gefährten über welche Es wacht.
Stille, Kälte, rasender Strom,
formt Gestein im reisenden Fluss.
Tarnt mittels Zeit sein meißler Werk,
schenkt geheim sein Meisterwerk,
den Seinen nah entblösst Es sich &
auch vor unsrem Angesicht.
Berg sei Dank verstummen Gedanken,
Heimwärts zeigend nach Ost ragende Flanken.
Weißes Rauschen jahrtausendgestimmt,
Berges Kinderwelch wir alle sind.