Titel | ||||
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60 | Die Glückstränen II | 12.10.12 | ||
Vorschautext: Die Glückstränen sind fast unmenschlich de Kobolde haben grüne Glückstränen die Feen haben rote Glückstränen die Zwerge haben blaue Glückstränen und die Menschen haben goldene Glückstränen wenn sie in die Zukunft mit dem Herz voll Gedichte hineinkommen |
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59 | Menschen unterm Sternenhimmel | 12.10.12 | ||
Vorschautext: Menschen unterm Sternenhimmel weinen manchmal aus der sehnsucht nach dem Tageslicht. die werden in die Ferne vom Mond geführt der Mond zeigt ihnen kaum Weg. menschen unterm Sternenhimmel denken an die Sonne denn ihre Gesichter sind hell und Augen lachen mit den Sonnenschein. Menschen unterm Sternenhimmel sind manchmal blind denn sie erkennen keine Kraniche aus der Ferne ... |
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58 | Eine Glücksträne | 12.10.12 | ||
Vorschautext: Eine Glücksträne ist rund wie eine einfache Träne aber wohl heißer fast wie der Sonnenstrahl eine Glücksträne ist schön wie eine Perle aus einem Meer mal ist sie golden beim Abend- und Morgenrot mal ist sie silbern wie der Mond. Sie spiegelt die ganze Antikewelt wider ... |
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57 | Die Glückstränen | 12.10.12 | ||
Vorschautext: Wenn die Glückstränen hinab fließen lacht die Sonne ohne vom Leid zu wissen Wenn sie hernieder fließen vermag eine Fee Blumen zu gießen Wenn eine Träne des Glücks fällt, so freut sich darüber die Welt. Wenn ein Kobold alle Trännen sammelt So denken die Träumer oft an Hamlet |
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56 | Gefühle | 12.10.12 | ||
Vorschautext: Das Licht des Morgenrots ist schöner als das Licht des Abendrots, denn viele Gefühle entstehen morgens uns sterben abends und die Sonne dauert ewig sie schäft nur manchmal und gibt uns einen Gefühlsfluss |
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55 | Ein einsamer Traum | 12.10.12 | ||
Vorschautext: Die Sonne scheint für mich und dich ich berühe den Regenbogen die Gefühlsflügel fliegen nicht sie schwimmen nur langsam durch einen einsamen See ich träume von Wegen. die ein Geist mit dem Sternenschein beleuchtet |
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54 | Das Herzlein im Tempel Prometheus | 11.02.12 | ||
Vorschautext: Das Herzlein schlägt im Tempel Prometheus. Es ist eingehüllt in Ferdern von Meeresvögeln Poseidons. Statt des Blutes gibt es drin die Wonne von Hauch Athenas. Und das Herzlein ist mit dem Riemen Dianas verbunden. Ein Stern leuchtet über dem Tempel Prometheus. Es trägt die Luft von Herkules. Das Herz ist mit dem Wasser aus dem Teich Phoniex befeuchtet. Und mein Gefühl leuchtet wie der Strand von der Apoloinsel. Das Herz leuchtet heute wunderbar. Die griechischen Geister tanzen um dies Feuer herum. |
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53 | Gusow-Seelow | 11.02.12 | ||
Vorschautext: Ich harre auf den Zug zu der Träumerei. Die Seele durchbricht den Sternenkörper. Die ewigen Zeiten fahren mit dem Zug hin. Schöne Träume bleiben im Himmel. Der Herbst kann meine Seele heute erfrischen. Ich habe im Schloss Gusen-Seelow meine Seele mit alten Geistern berührt. Der Traum von Ewigkeit fährt mit dem Geisterzug. Der Sonnenstrahl schenkt mir viel Freundlichkeit. Die Reise mit dem rotem Zug hat in sich einen Hauch von Lilienduft. Ja es ist schlechthin schön. |
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52 | Im Garten der Oma | 11.02.12 | ||
Vorschautext: Der Garten liegt im kleinen Städtchen, wo viele Bäume ihre Naturseelen genießen. Davon handelte doch kein Märchen, außer einer Eule kann niemand es wissen. Die Oma gründete den Garten vor Jahren, als die Natur voll von zarten Geistern war. Damals flogen die bunten Vögel in Paaren Der neue Kranich befreite sie nicht das letzte mal. Im Garten wurden Athenas Träume gemischt. Iphigenie fand hier in der Scheune die Ruhe. ... |
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51 | Im Feenland. Die Sage | 11.02.12 | ||
Vorschautext: Jeder Weise in aller Welt, der im schönen Mittelalter lebte, suchte seit jeher eine Welt der ewigen Fee, die eine goldene Feenblume unter ihren Thron hängte, so dass diese Blume wie der schönste Traum leuchtete. Ja, aber niemand hat diese schöne Welt entdeckt. Die Fee war Königin des Königreichs, ... |
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50 | Seele, Herz und Ritter | 11.02.12 | ||
Vorschautext: Meine Gefühle sind eine schöne Gabe der Musenherzen. Sie entstehen in den Klüften der Seele. Mein Herz voll von Morgensonnenträumen macht sie edel. Die Gefühle in der Seele sind jedoch kalt wie ein erloschenes Feuer. Der Mond wärmt ... |
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49 | Im Feenland mitten im Stern | 11.02.12 | ||
Vorschautext: Drinnen im Stern wohnt eine Fee. Es gibt einen Raum namens Blumenhöhle. Dort werden Blumen zu den edelsten Steinen. wenn die Fee Spiele mit dem Sternenteich macht. Der Teich ist das schönste Geheimnis mitten in dem Stern. Der Teich ist stets kalt und frisch. Dort auf dem Wasserspiegel schweben Lilien, deren Kronen mit der Glut erfüllt sind. Wenn die Fee die Glut aus dem Lilienkronen frieren lässt. kommt der Winter an. ... |
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48 | Engel tragen Sterne | 11.02.12 | ||
Vorschautext: Heut tragen Engel vielerlei Sterne. Ihre Beine sind sehr stark. In ihren Köpfen gibt es einen Traum von Vulkanen, die in romantischen Nächten eine Libelle vergoldet haben. Die Sterne tranken eine Glut von weiten Planeten, die nie erloschen. Allerhand Gefühle wurden einfach in den Engelseelen gefangen und genommen, auf dass sie bald erwachen und mit dem Regen ... |
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47 | Die Herbsttraumzeiten | 11.02.12 | ||
Vorschautext: Der helle Sonnenschein mit Erinnerungen von Tunis ist vorüber. Mein Herz ist aber froh wie der Wundermorgenwind über Finnland, der wie das Feuer brennt. Ja ein schönes Gefühl ist in mir zum Tausendmal erwacht. Das Feuer- oder Glanzgefühl, ja - das meinige wird vom warmen Wind ... |
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46 | Einheimischer und Sirenen | 11.02.12 | ||
Vorschautext: In einem weiten Land, irgendwo in Afrika, neben einer sandigen Küste gab es ein Dorf der Einheimischen. Alle kannten bloß Jagden Nur der kluge Leon, ein Einheimischer und Philosoph, hatte die deutsche Sprache erlernt, nachdem er mit Menschen aus Deutschland viel Zeit verbracht hatte. ... |
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45 | Ein Romantiker und Laub im Park | 11.02.12 | ||
Vorschautext: In einem bildschönen Park, dem Frankfurter Park, saß ein Romantiker. Er sah sich Bäume an. Der leise Wind trug Gedanken von ihm in die Ferne. Er fühlte sich behutsam, weil der Wind ihn durchflutete. Ein schönes Gefühl war die innerste Zauberei. ... |
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44 | Der kleine Sommersonnenstrahl | 11.02.12 | ||
Vorschautext: Der kleine Sonnenstrahl mit tausend Hoffnungswünschen kommt auf die Erde hernieder, die voll von Freundlichkeit ist, für vielerlei Herzen, die träumen. Der Sonnenstrahl berührt zärtlich einen Flügel der immer singenden Eule. Er fliegt mit ihr durch Felder und Wiesen, die goldgelb und wunderbar sind. ... |
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43 | Die gestohlene Sonne. Die Sage | 11.02.12 | ||
Vorschautext: Eines Tages, im schönen Chinaland, als der glanzvolle Traum am Morgen erwachte, war es sicher, dass niemand die Sonne fand. Jemand, der dies dem Tempelwächter sagte, schlummerte, man berührte seine Silberhand. Ein Dieb aus Morgenland stahl die Sonne. Er war behext von Schein und den Kugelspiegeln und er war erfüllt mit milder Wonne. Sein Herz war voll von schönen Liedern. Der Dieb stahl die zauberhafte Spur, ... |
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42 | Der Kannibale. Meine Apriltraumlegende | 11.02.12 | ||
Vorschautext: An den schönen Tagen dort, wo deine Träume niemals flogen, lebte ein Kannibale. Sein Zauber war so lebendig, wie mein frisches Herz, das Geschichten spürt. Ein Vogel aus Neuguinea war ein Gast bei mir und erzählte mir ein Lied vom wilden Menschenfresser. Kannibale, Kannibale! ... |
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41 | Der Frühling | 11.02.12 | ||
Vorschautext: Als der grüne Frühling ankam, war mein Herz ganz bezaubert. Ich hatte im Innern diesen Traum. Ich war der Zaubernaturwelt wert. Ich berührte ein schönes Blümchen, das auf der Lieblingswiese wuchs. Ich genoss das feuchte Windchen, das ich spüren musste und muss. Der Wind klopfte an mein Herz, sodass die Herzblutwonne entkam. ... |
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