Profil von Pawel Markiewicz

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Anzahl Gedichte: 60
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Gedichte gelesen: 103.125 mal
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Titel
20 Mein Herz hat Freunde und kaum Feinde 11.02.12
Vorschautext:
Mein Herz hat viele schöne Freunde.
Wie ein Sternchen fällt es vom Gluthimmelszelt
und es hat keine bösen Feinde,
keinen feuerroten Schmerzenstraum aus der Schneewelt.

Der erste Freund ist die schönste Sehnsucht.
Sie ist seit Morgen beflügelt und bezaubert.
Ihre Zaubergefühle fliegen in die feuchte Luft.
Die Sehnsuchtskräfte sind des Gedichtes Apollos` wert.

Der zweite Herzensfreund ist die wahre Liebe.
Sie geht die Wege der sagenumwobenen Römerwölfin
...
19 Mein zweites Gedicht aus den jungen Jahren 11.02.12
Vorschautext:
Die Weile vergeht schnell wie der Wind,
sie kommt meistens zu Ende.
Du kannst Sie nur erwähnen.
In Gedanken, Schlafträumen, Tränen.

Die Weile stirbt manchmal nicht,
wenn Sie im Herzen bleibt.
Und wenn sie in einem Vogel oder Tierchen
die Bänder der Erinnerungen hinterlässt.
18 Romantisches Gedicht vom Herzen 11.02.12
Vorschautext:
Ich habe meinen ewigen Traum erlebt.
In dem schönsten Dörfchen Europas.
Dort fallen Zauberglückstränen von Bergen hernieder.
Wenn ich ein Sternchen bleibe.
Du ich verspreche mit dem Engel da oben,
für immer zu leuchten, für dich.
Das Englein betritt die Berge.
Vom Sonnenschein des Glücks halber zu träumen,
bedeutet verhext zu bleiben.
Bis zur nächsten Traumerfüllung ist
der Dunkelschein für immer verloren.
Die Verlorenheit ist des Gipfels halber
...
17 Ein Tränenland 11.02.12
Vorschautext:
Ich sah ein Tränenland,
was Schönes.
Dort gab es bloß bildschöne
gute Tränen.
Ein Kern des Daseins und
eine Gefühlszone mit
Diamanten.
In diesem Land waren
wunderbare Wolkentränen.
Sie leuchteten sehr schön.
Sie wurden immerhin
von einem Romantiker getragen,
...
16 Wahnsinn der Strahlen und der Wanderer 11.02.12
Vorschautext:
Die gelbe Sonne
schenkt ihr Strahlenband
das schön und golden ist,
wie ein Laub im Herbst.
Die Sonne ist bezaubert von Frühherbstgefühlen,
die zur Erde bis in die Vulkane
der Seelenträume
jedes Menschen fliegen.
Der silberne Mondschein
wird abendlich
in dem Spiegel
der Menschlichkeit,
...
15 Wald. Mein Herbstzaubertraum 11.02.12
Vorschautext:
Ich denke ab und zu
an einen Wald,
der zauberhaft und schön,
wie der lila
Naturgeist, ist.
Ich gehe manchmal
vorbei und träume von
diesen Jahren,
als ich - das Kind
die Waldspuren
mit der Sehnsucht fand.
Ich suchte uralte Geheimnisse,
...
14 Weg von alles 11.02.12
Vorschautext:
Gehen
gehen, gehen
von den meinigen zarten Sehnsuchtskräften weg
von keinen Seelen weg
von dem Lebenszauber weg
von sich selbst und von dir weg
gehen, nur gehen
weg von den Herzensklüften
weg von den Gefühlszeiten
von dem bitteren Alleinsein
ja totales Weggehen
13 Zauberkranich. Wahre Ewigkeitsgeschichte 11.02.12
Vorschautext:
Lies mein Gedicht heute Nacht.
Lies eine Silberromantik,
denn die Ewigkeit wartet auf uns,
sie ist nah und schön,
so wie der goldene Sonnenschein,
der mit dem rosa Duft veredelt wurde.

Dies passiert lange her.
Der Sonnengeist vergaß die Geschichte.
Nur der Mond fand sie in einer Mondgrube wieder.

Eines Tages von den Ewigkeiten
...
12 Zwei Bäume 11.02.12
Vorschautext:
Neben dem Garten stehen zwei Bäume,
zwei Eichen aus den alten Zeiten.
Sie sind sehr schön wie meine Träume.
Sie haben einen großen Schatten.

Ich lernte den Eichengeist kennen.
Er ist doch kein Erlkönig.
Er schief hier und sparte keine Glückstränen.
Er träumte sehr viel, aber sagte wenig.

Ich fragte ihn nach Eichengeistträumen,
nach Zaubereiplänen der schöner Natur.
...
11 Gefühlswälderschweigen mit Diamanten, Gold und Silber 11.02.12
Vorschautext:
Ein kleiner Vogel singt sein Lied in einem großen grünen Wald.
Ein kleiner Hund träumt von Jagden in der Ferne.
Ein Adler möchte seine rosenrote Freiheit im
Bergeland genießen.
Aber mein goldenes Herz schenkt silberne Gefühle.
Nur die Seele fährt in die Unendlichkeit bis zum
Wolkenland aller Freude.
Die Frühmorgensorgen und all das Abendleid
strömen in die ewige Vergessenheit hinein.
Meine Hände sind voll Diamantensande
aus der Wüste der Schönheit
Sie greifen nach den Kosmosseenbuchten
...
10 Sehnsucht ist 11.02.12
Vorschautext:
Die Sehnsucht ist etwas Warmes.
Sie kommt aus einem heißen Land.
Sie schwimmt mit einem Geistboot
durchs einsame Meer.
Sie hält ein schönes Segel aus
dem Uranus, damit es ewig sein könnte,
Sie ist wie ein Engel, der Meeresschätze sucht
und in der Ewigkeit bleiben will.
Die Sehnsucht ist eine schöne Perle
oder das Gold aus einem Haifischland.
Sie leuchtet wie einsamer Stern,
der das Boot lenken will,
...
9 Das neue Wintermärchen 11.02.12
Vorschautext:
Der schöne Winter kam an.
Ich spüre das Winterland,
es ist engelsschön.
Viele Engel liefen
gestern um die Welt herum,
ihre schönen Flügel auf der
Erde hinterlassend,
damit die Familienfeuer
wieder brennen,
so wie damals im
griechischen Hain,
zauberhaften Hain.
...
8 Das Winter- und Sommermärchen 11.02.12
Vorschautext:
Ich schaue durch mein Fenster hin.
Es ist so wunderschön wie
ein zu dem Piratenschiff gehörendes Fenster,
durch das ein junger Pirat
in das Haifischland schaut.
Der Pirat bliebt in meinen schönen Gedanken,
hat er doch einen Athenaring und Ketten aus
dem goldenen Poseidondsland.

Es ist der Winter draußen,
wenngleich die in der Luft fliegenden Geister
aus Hoffnung brennen,
...
7 Dichterseele 11.02.12
Vorschautext:
Jeder Dichter hat seine Seele.
Ich fragte gestern die Meinige,
ob sie brennen oder frieren mag.
Sie sagte mir schüchtern,
dass Sie auf die Jahreszeiten hinschaut
und sie ihre Rolle ändert,
sowie eine Fee,
die jeden neuen Morgen
den Himmel mit anderen
Farben und Wolken
schmückt.

...
6 Freiheit auf dem Platz des Friedens 11.02.12
Vorschautext:
Ich bin grenzenlos frei.
Ich bin mit meinen Gedanken
im feuchten Wind
über dem Platz des Friedens.
Dort tanzen vielerlei Geister,
die rosa Freiheit heute genießen.
Ja die Freiheit auf diesem Platz
des Friedens ist doch der Zauber
dieser Welt, der schönen Welt.
Mein Gefühl friert im Wind.
Ich verträume Tage.
Und ich sage dem Geist der Ewigkeit
...
5 Der Schöngeist und der Erlkönig 11.02.12
Vorschautext:
Ein romantischer Geist,
der Schöngeist badete in einem
Sternenteich gestern früh.
In der leeren Sphäre schwebten
goldene Zettel mit schönen Gedichten.
Der Sternenwind berührte diese Zettel
sowie eine Eule, die mit dem feuchten Wind
in Berührung kam.
Der Erlkönig betrat Zauberwege Phönix,
diese Wege sind auch Zauberspuren der Melancholie.
Der Erlkönig floh aus dem Gedicht Goethes
am Morgen, die schönsten Morgensonnenträume spürend.
...
4 Die Träumerei 11.02.12
Vorschautext:
Der Sternenstaub leuchtet
beim schönen Abendrot.
Der Kometenstaub glüht
beim schönen Abendrot.
Die Gefühle erwachen beim
schönen Abendrot.
Der Sternenstaub erlischt beim Morgenrot.
Der Kometenstaub friert beim Morgenrot.
Die Gefühle gehen beim Morgenrot schlafen.
Und mein Gedicht mag das alles sehr.
Die Zauberspuren der Melancholie
sind am allerschönsten im
...
3 Wald im Nebel 11.02.12
Vorschautext:
Der Wald neben Frankfurt an der Oder
war gestern schön.
Im Nebel waren Bäume märchenhaft,
sowie im Zauberhain,
der von Herkulestränen versilbert wurde
Mit Gefühlen möchte ich diesen Zaubers spüren.
Die helle Sonne macht den Nebel golden.
Im Nebelwald ist der Wald fabelhaft.
Eine Fee aus den Sternen
hat ein Sternchen mit dem Waldgeist
in die ewige Bäume verwandelt.
die wie ein Geisterstern silbern wurden.
...
2 Das Engelsauge 11.02.12
Vorschautext:
Ich habe unter Perlen, ein Engelsauge gefunden.
Es war zärtlich wie eine Berührung eines Engels,
blau wie die Einöde des Herzens Prometheus.
glänzend wie der Sonnenschein,
heiß wie die glühenden Eulenherzen.
lieb wie ein Morgensonnentraum.
In der Seele habe ich des Engelsauges halber einen Geist gefunden,
mit Engelsfedern sowie ein Hauch vom Mondsee.
Eine Feder mit dem Engelsauge ist des Gedichtes wert.
1 Im Abendrot und im Herzen 11.02.12
Vorschautext:
Ich fühle mich heute wie ein wilder Mauersegler
in himmelblauer Einöde des Himmels.
Diese Einöde ist vom Perlenmeer her.
Ich liebe meine in der Ewigkeit
zu erfüllenden Träume.

Die Ewigeitsliebe ist eben Prometheus
im Abendrot, schönen Abendrot.
Meine Träume erwachen im Abendrot
Im Himmel, in der Liebe.
Ich träume von den Engel,
die mit goldenen Flügeln
...
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