Titel | ||||
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20 | Mein Herz hat Freunde und kaum Feinde | 11.02.12 | ||
Vorschautext: Mein Herz hat viele schöne Freunde. Wie ein Sternchen fällt es vom Gluthimmelszelt und es hat keine bösen Feinde, keinen feuerroten Schmerzenstraum aus der Schneewelt. Der erste Freund ist die schönste Sehnsucht. Sie ist seit Morgen beflügelt und bezaubert. Ihre Zaubergefühle fliegen in die feuchte Luft. Die Sehnsuchtskräfte sind des Gedichtes Apollos` wert. Der zweite Herzensfreund ist die wahre Liebe. Sie geht die Wege der sagenumwobenen Römerwölfin ... |
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19 | Mein zweites Gedicht aus den jungen Jahren | 11.02.12 | ||
Vorschautext: Die Weile vergeht schnell wie der Wind, sie kommt meistens zu Ende. Du kannst Sie nur erwähnen. In Gedanken, Schlafträumen, Tränen. Die Weile stirbt manchmal nicht, wenn Sie im Herzen bleibt. Und wenn sie in einem Vogel oder Tierchen die Bänder der Erinnerungen hinterlässt. |
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18 | Romantisches Gedicht vom Herzen | 11.02.12 | ||
Vorschautext: Ich habe meinen ewigen Traum erlebt. In dem schönsten Dörfchen Europas. Dort fallen Zauberglückstränen von Bergen hernieder. Wenn ich ein Sternchen bleibe. Du ich verspreche mit dem Engel da oben, für immer zu leuchten, für dich. Das Englein betritt die Berge. Vom Sonnenschein des Glücks halber zu träumen, bedeutet verhext zu bleiben. Bis zur nächsten Traumerfüllung ist der Dunkelschein für immer verloren. Die Verlorenheit ist des Gipfels halber ... |
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17 | Ein Tränenland | 11.02.12 | ||
Vorschautext: Ich sah ein Tränenland, was Schönes. Dort gab es bloß bildschöne gute Tränen. Ein Kern des Daseins und eine Gefühlszone mit Diamanten. In diesem Land waren wunderbare Wolkentränen. Sie leuchteten sehr schön. Sie wurden immerhin von einem Romantiker getragen, ... |
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16 | Wahnsinn der Strahlen und der Wanderer | 11.02.12 | ||
Vorschautext: Die gelbe Sonne schenkt ihr Strahlenband das schön und golden ist, wie ein Laub im Herbst. Die Sonne ist bezaubert von Frühherbstgefühlen, die zur Erde bis in die Vulkane der Seelenträume jedes Menschen fliegen. Der silberne Mondschein wird abendlich in dem Spiegel der Menschlichkeit, ... |
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15 | Wald. Mein Herbstzaubertraum | 11.02.12 | ||
Vorschautext: Ich denke ab und zu an einen Wald, der zauberhaft und schön, wie der lila Naturgeist, ist. Ich gehe manchmal vorbei und träume von diesen Jahren, als ich - das Kind die Waldspuren mit der Sehnsucht fand. Ich suchte uralte Geheimnisse, ... |
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14 | Weg von alles | 11.02.12 | ||
Vorschautext: Gehen gehen, gehen von den meinigen zarten Sehnsuchtskräften weg von keinen Seelen weg von dem Lebenszauber weg von sich selbst und von dir weg gehen, nur gehen weg von den Herzensklüften weg von den Gefühlszeiten von dem bitteren Alleinsein ja totales Weggehen |
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13 | Zauberkranich. Wahre Ewigkeitsgeschichte | 11.02.12 | ||
Vorschautext: Lies mein Gedicht heute Nacht. Lies eine Silberromantik, denn die Ewigkeit wartet auf uns, sie ist nah und schön, so wie der goldene Sonnenschein, der mit dem rosa Duft veredelt wurde. Dies passiert lange her. Der Sonnengeist vergaß die Geschichte. Nur der Mond fand sie in einer Mondgrube wieder. Eines Tages von den Ewigkeiten ... |
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12 | Zwei Bäume | 11.02.12 | ||
Vorschautext: Neben dem Garten stehen zwei Bäume, zwei Eichen aus den alten Zeiten. Sie sind sehr schön wie meine Träume. Sie haben einen großen Schatten. Ich lernte den Eichengeist kennen. Er ist doch kein Erlkönig. Er schief hier und sparte keine Glückstränen. Er träumte sehr viel, aber sagte wenig. Ich fragte ihn nach Eichengeistträumen, nach Zaubereiplänen der schöner Natur. ... |
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11 | Gefühlswälderschweigen mit Diamanten, Gold und Silber | 11.02.12 | ||
Vorschautext: Ein kleiner Vogel singt sein Lied in einem großen grünen Wald. Ein kleiner Hund träumt von Jagden in der Ferne. Ein Adler möchte seine rosenrote Freiheit im Bergeland genießen. Aber mein goldenes Herz schenkt silberne Gefühle. Nur die Seele fährt in die Unendlichkeit bis zum Wolkenland aller Freude. Die Frühmorgensorgen und all das Abendleid strömen in die ewige Vergessenheit hinein. Meine Hände sind voll Diamantensande aus der Wüste der Schönheit Sie greifen nach den Kosmosseenbuchten ... |
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10 | Sehnsucht ist | 11.02.12 | ||
Vorschautext: Die Sehnsucht ist etwas Warmes. Sie kommt aus einem heißen Land. Sie schwimmt mit einem Geistboot durchs einsame Meer. Sie hält ein schönes Segel aus dem Uranus, damit es ewig sein könnte, Sie ist wie ein Engel, der Meeresschätze sucht und in der Ewigkeit bleiben will. Die Sehnsucht ist eine schöne Perle oder das Gold aus einem Haifischland. Sie leuchtet wie einsamer Stern, der das Boot lenken will, ... |
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9 | Das neue Wintermärchen | 11.02.12 | ||
Vorschautext: Der schöne Winter kam an. Ich spüre das Winterland, es ist engelsschön. Viele Engel liefen gestern um die Welt herum, ihre schönen Flügel auf der Erde hinterlassend, damit die Familienfeuer wieder brennen, so wie damals im griechischen Hain, zauberhaften Hain. ... |
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8 | Das Winter- und Sommermärchen | 11.02.12 | ||
Vorschautext: Ich schaue durch mein Fenster hin. Es ist so wunderschön wie ein zu dem Piratenschiff gehörendes Fenster, durch das ein junger Pirat in das Haifischland schaut. Der Pirat bliebt in meinen schönen Gedanken, hat er doch einen Athenaring und Ketten aus dem goldenen Poseidondsland. Es ist der Winter draußen, wenngleich die in der Luft fliegenden Geister aus Hoffnung brennen, ... |
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7 | Dichterseele | 11.02.12 | ||
Vorschautext: Jeder Dichter hat seine Seele. Ich fragte gestern die Meinige, ob sie brennen oder frieren mag. Sie sagte mir schüchtern, dass Sie auf die Jahreszeiten hinschaut und sie ihre Rolle ändert, sowie eine Fee, die jeden neuen Morgen den Himmel mit anderen Farben und Wolken schmückt. ... |
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6 | Freiheit auf dem Platz des Friedens | 11.02.12 | ||
Vorschautext: Ich bin grenzenlos frei. Ich bin mit meinen Gedanken im feuchten Wind über dem Platz des Friedens. Dort tanzen vielerlei Geister, die rosa Freiheit heute genießen. Ja die Freiheit auf diesem Platz des Friedens ist doch der Zauber dieser Welt, der schönen Welt. Mein Gefühl friert im Wind. Ich verträume Tage. Und ich sage dem Geist der Ewigkeit ... |
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5 | Der Schöngeist und der Erlkönig | 11.02.12 | ||
Vorschautext: Ein romantischer Geist, der Schöngeist badete in einem Sternenteich gestern früh. In der leeren Sphäre schwebten goldene Zettel mit schönen Gedichten. Der Sternenwind berührte diese Zettel sowie eine Eule, die mit dem feuchten Wind in Berührung kam. Der Erlkönig betrat Zauberwege Phönix, diese Wege sind auch Zauberspuren der Melancholie. Der Erlkönig floh aus dem Gedicht Goethes am Morgen, die schönsten Morgensonnenträume spürend. ... |
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4 | Die Träumerei | 11.02.12 | ||
Vorschautext: Der Sternenstaub leuchtet beim schönen Abendrot. Der Kometenstaub glüht beim schönen Abendrot. Die Gefühle erwachen beim schönen Abendrot. Der Sternenstaub erlischt beim Morgenrot. Der Kometenstaub friert beim Morgenrot. Die Gefühle gehen beim Morgenrot schlafen. Und mein Gedicht mag das alles sehr. Die Zauberspuren der Melancholie sind am allerschönsten im ... |
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3 | Wald im Nebel | 11.02.12 | ||
Vorschautext: Der Wald neben Frankfurt an der Oder war gestern schön. Im Nebel waren Bäume märchenhaft, sowie im Zauberhain, der von Herkulestränen versilbert wurde Mit Gefühlen möchte ich diesen Zaubers spüren. Die helle Sonne macht den Nebel golden. Im Nebelwald ist der Wald fabelhaft. Eine Fee aus den Sternen hat ein Sternchen mit dem Waldgeist in die ewige Bäume verwandelt. die wie ein Geisterstern silbern wurden. ... |
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2 | Das Engelsauge | 11.02.12 | ||
Vorschautext: Ich habe unter Perlen, ein Engelsauge gefunden. Es war zärtlich wie eine Berührung eines Engels, blau wie die Einöde des Herzens Prometheus. glänzend wie der Sonnenschein, heiß wie die glühenden Eulenherzen. lieb wie ein Morgensonnentraum. In der Seele habe ich des Engelsauges halber einen Geist gefunden, mit Engelsfedern sowie ein Hauch vom Mondsee. Eine Feder mit dem Engelsauge ist des Gedichtes wert. |
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1 | Im Abendrot und im Herzen | 11.02.12 | ||
Vorschautext: Ich fühle mich heute wie ein wilder Mauersegler in himmelblauer Einöde des Himmels. Diese Einöde ist vom Perlenmeer her. Ich liebe meine in der Ewigkeit zu erfüllenden Träume. Die Ewigeitsliebe ist eben Prometheus im Abendrot, schönen Abendrot. Meine Träume erwachen im Abendrot Im Himmel, in der Liebe. Ich träume von den Engel, die mit goldenen Flügeln ... |
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