Gedichte über Liebe - Seite 2392

"Schatz was soll ich heute anziehen?"
"So wie Gott dich mir Geliehen!"
"Och Mensch ich kann doch nicht nackt gehen!"
"Warum nicht, ich würde dich gerne so sehen!"
!nein, das geht doch nicht!"
"Warum ich schalt auch aus das Licht!
"

"Wir wollen doch außer Haus."
"Zieh dir irgendwas an, Maus!"
"ich weiß ja nicht was!"
"Na dies und das, ja das passt!"
"Oh mein Gott, ich mach das doch allein!"
"Wie soll es auch anders sein!"

"Bin Fertig, wir können gehen!"
"Stopp bleib mal Stehen!"
"Was denn jetzt noch?"
"ich glaub das hat ein Loch!"
"Na wo denn, du willst nur Scherze machen?"
"Nein, Würde ich machen jemals solche Sachen?"
"Du musst mich nicht immer necken!"
Darf ich dich dann ablecken?"
"Du kannst auch sagen, Du liebst mich."
"Das wäre ja zu einfach, meinst du nicht?"

Ein selbstbestimmtes Leben
ohne Angst, Dominanz
und Ungerechtigkeit.
Lasse Worten Taten folgen.

Unabhängig und frei
genieße ich jeden Moment.
Umgeben von Feldern
in den Armen meines Geliebten.

In einer farbenfrohen Gesellschaft,
die jeden schätzt und akzeptiert.
Keine Kriege, Ausgrenzungen
oder Vorurteile.

Nie mehr alleine sein.
Menschen an meiner Seite,
die mich akzeptieren,
wie ich bin.

Voller Selbstbewusstsein
stehe ich für mich ein.
Mache mich stark für
seelisch kranke Menschen.

Ein besseres Leben
für uns alle.
Ein utopischer Gedanke
voller Hoffnungen und Träume.






© Lily .N. Hope