Gedichte über Lebensweisheiten - Seite 420

Ach dein Herz! dein Herz, das Schnelle!
Drin rast ein Motorboot.
Es rast bei Nacht, bei Tageshelle;
und rast sich einmal Tod.
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Es wird die Welt mir wohl verzeihn,
das ich so bin, so menschlich klein.
Das ich ertrag, die vielen Stösse,
durch meine, innre, innre Grösse.
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Der Ausblick in die Wirklichkeit,
ist die Utopie, die die Wahrheit spricht,
in jeder Gegenwart.
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Wer sagt, Vertrauen muss man sich verdienen, ist ein Dieb.
Vertrauen schenkt man. Denn Misstrauen ist eine Last,
die sich nur schwer abschütteln lässt.
Auch wenn am Anfang, das Misstrauen, noch zu schützen vermag.
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Um mich zu entdecken,
musst du Nähe aushalten können,
die Wärme eines Vulkans;
und die Tiefe eines Wasserwirbels.
Erst dann wird meine Wahrheit heraus bröckeln,
und sich dir langsam, sehr langsam, zu erkennen geben.
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Respekt, ist wie eine Diät. Er nimmt ab.
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Unendliches..

Unendliches Balancieren,
hinabsteigendes - aufsteigendes Blut..
Es,
es über einst geht - in die Tiefen.. .
In die Tiefen.

In die Tiefen - im es des Seins.. .

Es das Herz,
es ist deins..

..Es pumpt auf und ab,
es macht was..

Man lebt und hegt Spass.. .

..Das gegebene I - Tüpfelchen,
basiert auf es das Herz.. .
Das Herz.

Man ,
man lebt.. .
Man lebt.

Was wert..

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Copyright
gez. : Mareike Rauh