Draußen heult schaurig der Wind.
Regen klatscht an die Scheiben.
Ich glaube fast, der Herbst beginnt
und wird eine Weile bleiben.
Silberne Fäden, wie Seide gesponnen
wehen geheimnisvoll umher.
Eichhörnchen haben zu sammeln begonnen,
der Befehl kam von irgendwo her.
Ein magischer Zauber liegt in der Luft
man spürt den Sommer gehen.
Doch strömt ein ganz gewisser Duft
und lässt uns das Wunder verstehen.
Die Natur zeigt sich ein letztes Mal
in all ihrer Farbenpracht.
Bevor sie durch der Kälte Qual
sich zur eisigen Schönheit macht.