Da ich Waltrauds Gedicht über das Zölibat
so richtig und wichtig fand,
kopierte ich hier nochmal den Brief ein
den ich vor Jahren schrieb an den Papst
zu seinem Geburtstag.
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Hallo Papst Benedikt,
möchte dir zum Geburtstag nachträglich etwas sagen.
Bekamst Grüße aus der ganzen Welt,
doch ich möchte dich etwas fragen und Dir berichten
was mir nicht gefällt.
Habe gedacht dass du der XVI.es anders machst,
als deine Vorgänger,wenn du lebst länger.
Gib doch die Pille nach Afrika,
denn zu viele Kinder sind schon da.
Die Frauen werden schwanger ohne zu verhüten,
ihre Kinder müssen büßen.
leiden Hunger sterben früh,denkst du daran nie?
Und das Zölibat, schaff endlich ab,
lass Priester Frauen lieben,
mit Vergnügen und nicht heimlich,
das ist peinlich.
Hast du das Recht es zu verbieten?
Gott will doch dass sich alle lieben.
Auch vom Reichtum des Vatikan
könnten viele Arme leben
könntest ihnen etwas davon geben.
Dich trägt man in einer goldenen Sänfte,
wo manche nicht mal haben ein Hemde.
Es nützt ihnen nichts wenn du Ihre Erde küsst,
davon wird keiner satt auch nichts davon hat.
Bist sicher ein gläubiger guter Mensch,
das bin ich auch ohne großes Getue,
wünsche dir auch alles Gute.
Doch wäre ich der Papst würde ich Vieles anders
machen auf dieser Welt,auch ohne Gold und Geld.
Vielleicht liegt es auch nicht in deiner Macht,
würdest es gerne tun alte Zöpfe lassen ruhn,
und darfst es nicht.
Das wollte ich dir sagen und dich fragen
in diesem Gedicht,doch das wirst du lesen nicht.
Werde es dir auch schreiben in einem Brief,
aber ob Du Papst ihn auch liest?