Titel | ||||
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12 | Terror | 27.07.16 | ||
Vorschautext: Terrorismus und Islam wie werden wir ihm begenen? Auge um Auge? Zahn um Zahn? |
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11 | Die Fliege | 21.01.16 | ||
Vorschautext: Heute ist es richtig dumm, saust da doch ne Fliege rum. Nein, nicht so ne kleine feine, eine fette und gemeine. Jetzt setzt sie sich auf meinen Tellerrand, wart, ich krieg dich, heb die Hand. Meine Hand, die saust jetzt runter. Auf der Hose sind nun die Kartoffeln, Gemüs und Soße in meinen Pantoffeln. Meine Augen suchen nun die Fliege, doch die macht mit viel Gebrumm die Biege. Warts ab du Vieh, ich werd dich packen, ... |
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10 | So ein Pech | 21.01.16 | ||
Vorschautext: Augen zu und Augen auf, jetzt beginnt der Tageslauf. Kaffee kochen, Zähne putzen, welche Kleidung könnt ich heute nutzen? Nicht zu vergessen ist die Toilette, da schmeckt sie am besten, die erste Zigarette. Hose hoch und abgezogen, alles gut, Ernährung ausgewogen. Auf dem Becher da steht To Go, Kaffee rein das ist doch logo. Aus dem Haus, ab in den Wagen ... |
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9 | Die Ferne der Zeit, oder so | 21.01.16 | ||
Vorschautext: Wie lang ist die Zeit? Ist sie bis Paris so weit? Sie nach der Weite zu ermessen kann ich gleich vergessen. Eigentlich dreht sie sich nur immer rund auf einer Uhr. Allerdings wüsste ich jetzt auch gerne wie lang und fern ist eine Ferne? Läuft sie rund wie unsere Zeit? Oder ist sie nicht gar so weit? Weiter weg seh ich ein Haus ich geh hin und find es raus. ... |
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8 | Mein Freund der Wolf | 21.01.16 | ||
Vorschautext: Deine Augen leuchten wie Bernstein dein Blick ist kalt und ohne Regung er durchdringt mich, versucht mich einzuschätzen. Deine Zähne schimmern wie Elfenbein sie sind scharf und durch deine hochgezogenen Lefzen gut zu sehen. Du bist zu einem Sprung bereit. Warum verhältst du dich so? Seit Tagen begleitest du mich. Oder verfolgst du mich? Ich habe mein Essen mit dir geteilt. ... |
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7 | Gott? | 21.01.16 | ||
Vorschautext: Gott? … ist das nicht etwas von den Gebrüdern Grimm? Ach, nein? Warum soll ich an etwas glauben was ich nicht sehen kann? Weil er immer und überall ist? Mein Smartphone ist immer und überall und ich kann es sehen, sogar mit ihm sprechen! Weil er mich begleitet und durch dieses Leben führt? Wieso durch dieses Leben? Gibt es noch mehr davon? Echt geil! Durch mein Leben begleiten mich meine Freunde. ... |
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6 | Auch eine Liebe | 21.01.16 | ||
Vorschautext: Es ist Nacht und ich kann nicht schlafen, ich laufe durch´s Haus, denke ich muss den Körper strafen. Es ist was am Fenster, ich schaue heraus, Da steht eine Gestalt, sie sieht freundlich aus. Nicht nach Gewalt und auch nicht nach Graus. Die Augen sind freundlich er lächelt mich an. Sah ich ihn nicht neulich? Beim Haus nebenan? ... |
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5 | Asyl | 20.01.16 | ||
Vorschautext: Dieses sagt uns nicht das Licht. Am Anfang sollten wir allen glauben, auch wenn sie uns berauben? Es ist vielleicht einer von zehntausend warum also so aufbrausend? Hunger treibt sie und die Not, Angst vor ihrem jungen Tod. Wäre es nicht an der Zeit selber mal zu fliehn? Vor den Nazis, doch wo soll´n wir hin? Wer nimmt uns auf? ... |
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4 | Autobahn | 20.01.16 | ||
Vorschautext: Angel forever dröhnt von der CD viel zu laut, mir tun die Ohren weh. Was denkt sich dieser Axel Rudi Pell? Mit diesem Lied kann ich nur schnell Frei geboren, frei zu sein impft er mir lautstark ein. Vor mir hab ich freie Bahn ich tret das Gas so weit ich kann. Die Nacht umschließt das Auto das liebe ich genau so. Xenon zeigt mir meinen Weg ich hoffe dass es so weitergeht. ... |
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3 | Beginnende Demenz | 20.01.16 | ||
Vorschautext: Der Opa geht mit Oma aus, hinter ihnen liegt ihr Haus. Sie gehen die Straße hinunter zur Stadt die man schon lange nicht mehr gesehen hat. Oma steht auf Schaufensterbummel Opa wird es zu viel mit dem Rummel. Es ist dreiviertel vier Opa will sein täglich Bier. Das Bier bereitet ihm dann Hunger Opa bestellt sich einen Hummer. Doch stellt er fest, noch vor dem Essen er hat sein Gebiss vergessen. ... |
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2 | Wegsehen | 20.01.16 | ||
Vorschautext: Weiße Pferde fliegen über den Strand hinter den Hufen wirbeln Wasser und Sand. Zerzaust sind die Haare vom Wind wir sehen nur Schemen, schnell wie wir sind. Der Knall eines Schusses dringt uns ins Ohr die Pferde heben die Köpfe empor. Ich genieße die Freiheit sehe einen Mann fallen denke an Tod so geht es doch uns allen. Der eine stirbt im Bett der andere auf der Straße er starb im Stehen ... |
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1 | Freiheit | 20.01.16 | ||
Vorschautext: Wir reiten aus hinter uns das Haus. Vor uns der Weg führt uns über den Steg. Unter uns Wiesen und Felder. Vor uns Horizont und Wälder. Wir galoppieren und traben. Über uns die Raben. Sie krächzen und schrei´n, lasst uns bei euch sein. Aus dem Wald die Wölfe heulen und bellen wir sind eure Gesellen. ... |
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