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Gedichte über die Heimat - Seite 67


Éirinn go brách

Die grüne Insel, auf irisch-gällisch "Éire",
zwölf Monate im Jahr wächst & gedeiht Gras.
Besungen von Barden in Scarborough Fair,
mystisches Klima die Feeninsel stets besaß.

Irland, das Land der unberührten Natur,
des endlosen Himmels, der rauen Küsten.
Iren verbindet mit ihrer Heimat ein Schwur,
ihr Herz will nie weg, ist am richtigen Fleck.

"Go bhfanad in Éirinn go brách"
"Möge ich für immer in Irland bleiben"
Hier leben sie das Leben ihrer Vorfahren nach.
In jedem Stein & Windhauch in den Weiden.

"Go bhfillead go Éirinn go brách"
"Möge ich für immer nach Irland zurückkehren"
So verabschieden sie sich der Legende nach,
sehnen sich nach dem Land, das sie verehren.

"Bist du es, die mit mir
auf den Markt von Scarborough geht?
Petersilie, Salbei, Rosmarin und Thymian
Grüße jemanden von mir, der dort lebt
Einst war sie eine wahre Liebe von mir"

Die verwilderten Wiesen sind unser Revier,
einsame, steinige Strände unser Spielplatz.
Aus ovalen Steinen bauen wir Figuren hier,
aus alten Stöcken in Wurzeln unseren Schatz.

Zur Zeiten der Ahnen war alles voll von Wald,
alles an diesem Land haben sie sehr geliebt.
Raues, unkontrollierbares Wetter wie ein Kobold,
mit Feen und Fabeln ihr Luftschloss im Glück.

"Ihr seid im Wasser.
Das Wasser ist überall.
Ich bin bei Euch.“

Irish Breakfast und Cadbury Schokolade,
Vor Sehnsucht beim Klang irischer Musik
den Tränen nahe wegen einer Ballade,
du fühlst dich wie eine "Woman of Celtic".

"Éirinn go brách - Irland für immer"
...wo du deinen Ahnen am nächsten bist...

© meteor 2024
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