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Gedichte über Gewalt - Seite 47


Fenster

Was denkt ihr so wenn ihr aus dem Fenster schaut ???

Ich denke immerzu der Mensch hat seine Seele an den Teufel verkauft !!!

Wollt ihr wissen woher ich diesen Gedankenzug nehm ???

Oder denkt ihr so zudenken wäre viel zu einfach u bequem ???

Dann schaut weiter aus eurem Fenster u die Welt bleibt für einen Moment stehn .

Alles bewegt sich ganz langsam sowie im Zeitlupenmodus , macht man die Augen

richtig auf sieht man Korruption u perverse Brutalität auf diesem Globus !!!

Kleine Kinder vergewaltigt ...später umgebracht , Kinder mit vorgelogenen falschen

perspektiven ziehen in die Schlacht !!!

Kleine reine Seelen zerspringen in millionen von Splitter , über ihren Köpfen ist nie

lieber Sonnenschein nur ein nie gehendes Bombengewitter .

Ich sehe Menschen so voller Ignoranz , sie tun so als würden sie nichts sehn denn

sie sind selber ihr ganzes Leben weggerannt !!!

Alle wollen sie für ihren Staat funktionieren , sie merken nicht einmal das sie alle

schon auf sehr dünnen Eis spazieren .

Nenn mich einen gläubigen Spinner beleidige mich wenn du magst , nichts davon kann

meine Überzeugung zerstören egal was du sagst .

Es wird Zeit sich langsam zu verändern , das sich Menschen die Hand reichen anstatt

sich gegenseitig zu zerschmettern . Es wird Zeit die Augen zu öffnen um die Wahrheit

zu erkenn , das wir gemeinsam stehen bleiben u von der Ungerechtigkeit nicht weiter

wegrenn !!! Schluss mit Hass , schluss mit dem ständigen Blut vergiessen , schluss mit

der untreue hat denn der Mensch wirklich vergessen wahrhaftig zu lieben ???
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Kirche, Glaube usw...

In letzter Zeit hört man sehr viel,
von der Kirche und ihr “Spiel“,
von Glaube und von Sinn und Zweck,
Kindsmissbrauch und üblem Dreck.

Jetzt spielt die Kirche die Bestürzte,
obwohl sie manches Leben kürzte,
durch Hexenwahn und Ritterkriege,
erzwang sie gnadenlose Siege.

Durch Ablass von der Sündenqual,
starben Menschen überall,
nur wer genügend Geld konnt´ geben,
dem gewährte man das Leben.

Gefoltert wurd´ in Gottes Namen,
die Kirche kannte kein Erbarmen,
es mussten viele Menschen sterben,
die Kirche war stets ihr Verderben.

Heut wird den Gläubigen geraten,
ihre Qualen niemals zu verraten,
so arg sei´s doch nicht gewesen,
Missbrauchte seien längst genesen.

Entschuldigt hat man sich doch gern,
lächelnd, und - im Namen des Herrn,
den Staatsanwalt ist man umgangen,
mehr kann man wirklich nicht verlangen.

Geschworen wird auf´s Zölibat,
in dieser Sache bleibt die Kirche hart,
ein Priester braucht doch keine Frau,
das weiß der Papst in Rom genau.

Auch Kondome bleiben untersagt,
selbst wenn Aids die Menschheit plagt,
dem Herrn in Rom ist das egal,
er leidet nicht, kennt keine Qual.

Er lebt in Reichtum und mit Macht,
zählt Geld und Gold stets mit Bedacht,
zeigt sich gläubig und bescheiden,
lässt die Menschen weiter leiden.

Der Glaube, sagt er, der sei wichtig,
die Kirche macht fast alles richtig,
selbst die vielen Hungertoten,
sei´n gesegnet, durch Gottes Boten.

Kindsmissbrauch wird jetzt geahndet,
nach Übeltätern wird gefahndet,
die Kirche wird sich gründlich ändern,
nebst Herren - in Schwarz-Gewändern.

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Chef der Kirche,
warum entlässt Du diese Täter nicht,
führst Du Deine Lämmer hinters Licht ?
Du sprichst nur ständig von Bedauern,
lässt niemand hinter Deine Mauern,
hau endlich richtig auf den Putz,
nimm diese Brüder nicht in Schutz,
lass Deine Schäflein wieder beten,
bevor sie aus Deinem Verein – austreten !
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