Gedichte über das Gedicht - Seite 471

Das Leben kann schön sein, wenn man versteht - wo rum es in diesem wirklich geht.
Die Liebe,
Die man findet, die einen so glücklich und zufrieden macht!
Sie hat soviel Glück in unser Leben gebracht.
Doch das Ende der Liebe ist schmerzhaft und gemein, und es wird uns verletzen -
da kannst du sicher sein!
Vertrauen,
Schenke ich nicht jedermann!
Es ist ein Geschenk, das man verdienen kann.
Ehrlichkeit,
ist der schwerste Weg im Leben.
Ehrlich zu sein sollte man viel mehr Platz in seinem Leben geben!
Zufriedenheit,
die wenigsten sind das in ihrem Leben!
Weil viele, nach immer mehr und höherem streben.
Harmonie,
die Melodie im Leben.
Sie kann uns wirklich Zufriedenheit geben!

Weniger, ist manchmal soviel mehr.
Doch diese Ebene zu erreichen ist furchtbar schwer.
Neid,
Er macht unsere Augen für das wahre Schöne blind.
Weil wir nie zufrieden sind.
Respekt,
Den wir geben - und den wir bekommen!
Wir haben ihn verloren!
Niemand weiß, wer ihn genommen!
Ehre und Stolz,
auch das ist wichtig Im Leben, um den wichtigen Dingen auch einen Sinn zu geben.
Der Tod,
Er ist das Ende unseres Lebens.
Keiner kann sich aus seinen Fängen winden!
Es ist elendig das Ende zu sehen.
Kein Mensch kann dem Tod aus dem Wege gehen.
Am Ende vom Leben wird der Tod uns überall finden!
Die Güte, hätte ich beinah vergessen!
Denn früher haben sie viel mehr Menschen besessen.
Plötzlich kann man Dinge verstehen, die wir mit den Augen voller Güte sehen.

Ich sehe dich, geliebtes Wesen,
kann dein Glück in deinen Augen lesen.
Strahlst einer Corona gleich,
so fein deine Haut, so weich.

Mein Blick macht dich verlegen,
werde dir einen Strauss Rosen vor deine zarten Füße legen.
Machst mein Leben zu einer Turbulenz aus Gefühlen echt,
doch habe ich auf dich kein Recht.

Wirst du auch eines Tages gehn;
Doch nicht heute,
bestimmt nicht heute.
Morgen vielleicht, wenn wir den Abend, im Horizont des Meeres versinken sehn.

Doch gewiss nicht heute,
denn heute liebst du mich,
liebst du mich,
bis das Licht an der Nacht zerbricht.

Lyrik trifft Poesie by Robert Späth

Stille!
Ich kann Gedichte nicht mehr schreiben!
Jetzt ist die Muse da in meinem Haus!
Sie will ganz lange heute bleiben!
Sieht ganz verführerisch und sexy aus!

Sie trägt ein kurzes Hemd aus reiner Seide,
fliederfarben, lichtdurchtränkt,
ein liebes Lächeln statt Geschmeide,
das sie mir gern zum Abend schenkt!

Ihr Leib erweckt in mir Gelüste!
Es rauscht in mir das heiße Blut!
Sie zeigte schon die runden Brüste!
Es sprüht in mir die Liebesglut!

Es wurde heiß! Der Mond hat dazumal geschwiegen
in jener Nacht voll Zärtlichkeit.
Wir beide lernten hoch zu fliegen!
Das alles ist bereits Vergangenheit!

Jetzt sitze ich und schreibe wieder.
Die Verse sprudeln nur so raus,
probiere Reime, singe Lieder
dank unsrem Treff bei mir zu Haus!