Sortieren nach:

Gedichte über Freiheit - Seite 18


Anzeige


Summer Feeling

Es wird wieder warm,
der Sommer kündigt sich an,
er verführt uns mit seinem Charme
zieht uns in seinen Bann

lasst uns die Sonne genießen,
sie auf unserer Haut spüren,
dabei zusehen, wie die Blumen sprießen
lassen uns von ihr durch den Sommer führen

im freien campen
unter den Sternen schlafen
durch fremde Städte trampen
gemütlich chillen am Hafen

Täglich unsere Freunde sehen
gemeinsam ziehen wir los
endlich nicht mehr früh aufstehen,
diese Zeit wird grandios!

Lauschen den Grillen beim zirpen
Glühwürmchen erhellen die Nacht
es ist Zeit zum flirten
über uns, leuchtet die Sternennacht

Familientreffen nach langer Zeit
sitzen gemütlich beisammen,
genießen das Gefühl der Heiterkeit
nutzen dieses zum Entspannen

es wird gefeiert und gelacht
haben sehr viel Spaß zusammen
bis weit nach Mitternacht
es ist zu viel Zeit vergangen

früher, als wir noch Kinder waren,
jetzt fange ich auch schon an
nach all den Jahren 
alles, woran ich mich noch erinnern kann

wollten immer nur draußen sein
Verstecken oder fangen spielen
wollten nicht zurück daheim
auch nicht, wenn wir hinfielen

am Lagerfeuer sitzen
schiefe Töne singen
berichten von schlechten Witzen
lassen wir den Abend ausklingen

es ist wieder Zeit für's Meer
Schwimmen, Sandburgen bauen
genießen das sonnige Flair
werden uns ins kalte Wasser trauen

Abends durch die Gegend streifen
mit den Menschen, die ich liebe,
wollen wir nach den Sternen greifen
kopflos, ohne irgendwelche Ziele

Ich fühle mich frei,
genieße meine Unabhängigkeit 
Trübsal blasen ist vorbei
zu Ende ist mein größtes Leid

Endorphine durchfluten meinen Körper
wunschlos glücklich, das bin ich
dafür reichen keine Wörter
fühle mich unsterblich

der  Wind, der durch die Haare weht,
im Wald spazieren gehen
du hast mir den Kopf verdreht,
möchte die schöne Natur ansehen

Melancholie, erfasst mich jedes Mal,
wenn ich an damals denke,
diese Zeit war phänomenal
leider, ist diese nun zu Ende

bald muss ich mich verabschieden,
dann geht alles von vorne los
Trübsal blasen, im Bett liegen
fühle mich dann wieder hoffnungslos

Sommer, ich begehre dich,
bleib doch für immer,
verlassen will ich dich nicht
du bist mein Hoffnungsschimmer

werde immer an dich denken
und an unsere  wunderbare Zeit
muss mich nun ablenken
nicht mehr denken an unsere Vergangenheit



© Lily .N. Hope
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Anzeige