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Gedichte über Fantasie - Seite 458


Der Regenbogen

Die Wahrheit ist: "Ich habe
zwei Herzen! Vier Gehirne!
Drei Seelen! Und einen
Regenbogen!" Die Herzen
singen mit Worten. Die
Gehirne spielen mit Ideen.
Die Seelen tanzen mit der
Zeit. Und der Regenbogen
träumt. Wenn der Dirigent
die Musik weckt!

Dann finden die Herzen die
Sätze: "Das Leben ist schön!
Das Glück wartet! Die Zeit
lebt!" Dann reden die Herzen
mit dem Dirigent. Wenn
die Sätze dann zum Wind
passen. Dann gehören sie
den Pianisten!

Dann finden die Gehirne die
Ideen: "Die Freiheit! Den
Frieden! Die Kunst! Das
Glück! Dann reden die
Gehirne mit dem Dirigent.
Wenn die Ideen zu den
Bergen passen. Dann
gehören sie den Geigern.

Dann findet die Zeit die
Tänze: ."Blicke die auf
Reisen gehen! Stille die
das Leben trifft! Träume
die mit Bettlern lächeln!"
Dann redet die Zeit mit
dem Dirigent. Und wenn
die Tänze zu den Meeren
passen. Dann gehören sie
den Trompetern!

Dann lebt der Regenbogen.
Und der Dirigent probt. Der
Pianist spielt mit den Sätzen.
Und wenn der Wind flüstert:
"Komm mit auf Reise!" Dann
findet der Dirigent die Töne.
Und der Regenbogen lächelt.
Und der Wind weht über die
Welt!

Dann liebt der Regenbogen.
Und der Dirigent probt. Und
die Geiger spielen mit den
Ideen. Und wenn die Berge
flüstern: "Rede mit mir!
Dann spielt der Dirigent die
Klänge. Und der Regenbogen
tanzt. Und die Berge zeigen
das Fest!

Dann denkt der Regenbogen.
Und der Dirigent probt. Und
die Trompeter spielen mit
den Meeren. Und wenn die
Meere flüstern: "Singe mit
mir!" Dann findet der Dirigent
die Stimme. Und der
Regenbogen fliegt. Und die
Meere zeigen das Lied!

Dann lässt der Dirigent die
Musiker leben. Den Pianist.
Die Geiger. Die Trompeter. Er
hebt die Hände. Und das
Orchester spielt. Der Wind
weht über die Welt. Der Berg
tanzt auf dem Fest. Das Meer
singt ein Lied! Und der
Regenbogen lächelt!

Dann zeigt der Dirigent die
Musik. Trompeter singen mit
Meeren. Geiger fliegen mit
Ideen. Pianisten hören auf
den Wind. Und der Dirigent
liebt den Tag. Und tanzt mit
der Welt. Und der Regenbogen
spielt. Und das Orchester ist
perfekt!

(C)Klaus Lutz

Hallo

Der Text hat mich Tage beschäftigt.
Wegen einer Seele die aber zerrissen
ist. Wegen der Verliebtheit in das
Leben und die Freiheit. Und einer
Frau und des Sklaventums. Der von
dem eindimensionalem Blick auf
Männer geprägten modernen
Weiblichkeit, war ich zerstört. Eine
Freundin nur um dann der Laufjunge,
Müllentsorger und das Bügelbrett zu
sein. Um mir dann Kaskaden an
Kritiken anhören zu müssen, wegen
den Fehlern die da einem maskulin
geprägtem Wesen unterlaufen. Das
wäre der Untergang, für mich.
Als sensiblen von den Sternen
geprägtem mit Frieden infizierten, in
sich ruhenden, Spezialisten für
Kneipen und Strandbesuche. Darum
habe ich erst nach Tagen diesen Text
online gestellt. Und mich für die
unerfahrene Verliebtheit entschieden.
Und für all das, was da auf einen
Alkohol und drogengeschädigten
Geist zukommt. Den Text, habe ich wegen dem
seelischen Chaos einige Male
korrigiert. Nachdem er Online war.
Es war eine Katastrophe, jedem
Wort einen Platz im Zentrum des
Unuversums, der wahrsten und
authentischen Gedichte, zu geben.
Nach endlosen Kämpfen und
Siegen und Niederlagen. Und dem
schmerzendem Wissen um die
Grenzen eines dem göttlichen
Charme verpflichteten Geistes. Am
Ende bin ich jedoch am
Ziel der Träume und Wünsche
angelangt. Und habe das Gedicht
trotz der Last einer unerfahrenen
Verliebtheit erfolgreich beendet.
Ich hoffe, der kleine Ausflug in
neue Welten der Phantasie und
der Ideen findet etwas Anklang.
Ich werde mich jetzt mit der
Aufarbeitung, all der Defizite was
Verliebtheit betrifft, beschäftigen.
Nur wegen der Klarheit: "Bin ich
da in den zerstörenden Urwald
für Männer geraten? Oder in die
Märchenwelt für vom Himmel
gesegnete Prinzen? Die das Leben
zu Königen machen will. Zu
Herrschern und Beschützern von
Familien. Zu Königen des Lebens.
Mit treuen Untertanen. Mit
Müttern, die noch das Glück eines
wahren Mannes an ihrer Seite zu
würdigen Wissen. Ich wünsche
Euch einem herrlichen Tag.
MfG Klaus

(C)Klaus Lutz

1.8.2023
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Wandsterne

Ich habe einige Phasen hinter mir!
Auf dieser Welt. Wie: "Die Wahrheit
des Lebens zu finden!" Warum gibt
es diese Welt? Und warum ist der
Mensch hier? Mit Spaziergängen.
Wilden Ideen. Stillen Zeiten. Mit
wahren Sätzen. Mit Bildern und
Phantasie. Mit Stränden und
Freiheit. Und Nächten mit der
Klarheit. Ich liebe das Leben!

Ich habe einige Phasen hinter mir!
Auf dieser Welt. Wie: "Die Kunst der
Worte zu finden!" Mit Büchern. Und
Tagen im Bett. Mit Kaffee. Mit
Rätseln. Mit Chaos. Mit Klarheit.
Mit wahren Sätzen. Und dem
Lächeln. Und dem Abenteuer. Und
dem Blick. Der nur das Leben
sieht. Und Zeiten mit der Klarheit.
Ich liebe die Sprache!

Ich habe einige Phasen hinter mir!
Auf dieser Welt. Wie: "Das Wunder
der Reisen zu finden!" Andere Länder
sehen. Andere Kulturen. Andere
Blicke kennen. Andere Menschen
treffen. Träume die tanzen. Märchen
die leben. Paradiese die singen.
Zeiten die mit Küssen reden. Tage
die nur Paläste zeigen. Und Schritte
mit dem Wissen! Ich liebe das
Abenteuer!

Ich habe einige Phasen hinter mir.
Auf dieser Welt. Wie: Den Namen
der Liebe zu finden. Denkende
Sterne. Malente Lieder. Wärmende
Feste. Die Sonne mit Wiesen. Die
Augen mit Orchestern. Die Worte mit
Ozeanen. Den Mensch am Fenster.
Die Sätze an der Wand: "Ich war Hier!
Ich vergebe Dir! Ich warte auf Dich!
Ich bin die Frau die Du suchst! Ich
bin die Liebe!"

(C)Klaus Lutz

Hallo

Ich habe mal gewusst um was es
im Leben geht! Aber die Jugend
und wilde Fest. Die Opiumhöhlen
in Indien. Und der Stoff in Afghanistan.
Der Fusel, für drei Euro, aus dem
Supermarkt. Und die Exotinnen in
Asien. Und plötzlich war das Wissen
weg. Heute ist das Leben eine
Fremdsprache für mich. Die ich in
meiner Jugend perfekt beherrscht
habe. Und die ich jetzt, mit meiner
weich gefeierten Birne, nie mehr
begreife. Ja! Ich bin nicht nur ein
Wrack. Und ein Schatten meiner
Selbst. Ich bin auch total fertig in
der Birne. Ich habe nie ein Päckchen
im Leben getragen. Ich habe all den
Päckchen die Flügel gegeben. Mit Joints.
Mit Exotinnen. Und Nasi Goreng als
Nachspeise. Jetzt habe ich das Thema
vergessen Jetzt ist es mir wieder
in den Sinn gekommen. Es ging um
die Suche nach Dingsbums. Und
das Leben das nur mit dem Bums
stimmt. Und dem Ergebnis für die
Phantasie. Damit es nicht so klar wird
die Wahrheit bleibt ein Traum. Versteckt
in den Liedern von Engeln. Und nur
Nachts bei klarer Stille zu hören. Mit
dem Gedanken an Pizza Salami. Und
einem Gedicht von Villon. Was dann
hilft die beklopptesten Nachbarn zu
ertragen. Die mit jeder Bewegung ein
Erdbeben an Blödheit provozieren. Und
es nicht bemerken, das sie Flügel des
Schmetterlings in China sind. Die das
Leben verwüsten. Selbst auf fremden
Planeten. Jetzt fällt mir zu dem Thema
nichts mehr ein! Der Text ist zwar so
unvollständig. Aber, was ist schon
Perfekt auf dieser Welt!

(C)Klaus Lutz
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Die Segel

Die Segel tauchen oft am Abend auf.
Selten am Mittag oder Morgens. Mal
in einem Wald. Mal auf einer Wiese.
Und auf einem Berg. Aber nie mit
Schiff. Das Schiff dazu sieht keiner.

Das Phänomen kam in der Presse.
Segel, die oft am Abend da sind. Für
jeden Mensch sichtbar. Segel die
kurz da sind. Und Segel die dann
wieder weg sind. Ohne ein Schiff.

Die Segel auf dem Land. Aber kein
Schiff auf dem Land. Segel ohne
Schiff. Land mit Segel und Schiff.
Was ist die korrekte Frage? Wo ist
das Schiff? Oder warum die Segel?

Was macht das Leben? Was macht
die Welt? Mit den Segeln ohne Schiff.
Die Segel die da sind. Aber auch nicht
da sind. Und ein Schiff das fehlt. Und
Segel mit der Frage: "Wo ist das Schiff!"

Die Segel. Am Abend sind sie da. Und
dann wieder weg. Gehen sie zum Schiff.
Was läuft dann. Mit Segel und Schiff.
Auf dem Land. Was für ein Spiel. Was
ist mit dem Schiff? Wann reden die
Segel?

(C)Klaus Lutz

Hallo

Die Segel des Lebens. Wir alle segeln
auf einem Ozean ohne Schiff. Nur
getragen, von der Hoffnung, das es
keinen Sturm gibt. Dieser Sturm
wäre die Wahrheit über das Leben.
Über das Universum unserer Ideen,
ohne jeden Witz. Es wäre das Ende
von der Kultur, die auf einem Sofa
bei Gewitter entstand. Von einem
Papagei dessen Käfig offen war.
Und der ruft: Oma! Oma! Oma!
Aber die Oma kommt nicht. Und
der Papagei wird dann in seinem
Käfig depressiv. Und begreift das
die große weite Welt anders sein
muss. Nur mal so als kleine
Abschweifung, von der Wahrheit,
des Lebens. Denn jeder Mensch
ist zur Zeit ein Papagei. Er ruft
nur nicht Oma. Weiß der Kuckuck
was er ruft. Aber er liegt immer
falsch als Papagei. Was mich im
Augenblick beschäftigt ist das
falten von Papierfliegern. Und
wie falte ich da einen
Zirkusfreundlichen, der die
fehlenden Clowns ersetzt. Ist
das möglich, mit aus Liebe
gefalteten Papierfliegern. Oder
sind das die besseren Seiltänzer.
Und lässt sich der Zirkus mit
Papierfliegern retten. Natürlich
mit Papierfliegern die ihn als
Politiker verteidigen. Aber wie
faltet man dann einen
Papierflieger, der auch als
Politiker taugt. Und rettet der dann
den Zirkus wenn er im Bundestag
sitzt. Oder verbündet er sich mit
den aus Quark gepressten
Glückswürfeln. Um dann mit
sprechenden Reiskörnern das
Leben am Strand zu feiern. Gibt es
überhaupt noch eine Sicherheit in
dieser verkommenen Welt. Und was
ist Morgen, wenn das Klima nicht
kommt. Und es dunkel bleibt. Und
kein Bordell geöffnet hat. Und es
auch keine Dönerbuden mehr gibt.
Bleibt dann nur noch das Internet
mit Porn Hub. Wenn aber Morgen
nichts passiert. Und ein ganz
normaler Tag kommt. Wem beichten
wir dann unsere Sünden. Wenn alle
Pfarrer im Solarium sind. Und die
Psychologen im Schwimmbad das
Tauchen üben. Gibt es überhaupt
noch eine Hoffnung für den
normalen Steuerzahler. Und hilft da
ein aus Papier gefalteter Luftballon.
Als die Illusion von Freiheit. Oder
brauchen wir ein aus echter Wolle
gestricktes Schlauchboot. Um
andere Ufer des Lebens zu erreichen.
Wer weiß? Hier will ich den kleinen
Beitrag beenden. Und weiter an dem
perfekten Pudding arbeiten. Dem
Pudding für meine Katze!

(C)Klaus Lutz
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