Gedichte über Fantasie (Seite 121)

Paris ......Stadt der Liebe

Spontan, ein paar Tage, nach Paris.
Die Hektik des Alltags, vergessen,
die Kanzlei ist, für ein paar Tage, geschlossen.

Und jetzt, geht es los,
wir fliegen, aus dem Alltagsstress, heraus
und, im Gepäck, unsere Träume,
die wir ungestört, ausleben werden.
Ein verlängertes Liebeswochenende,
nur du und ich.

Das Hotel, wie immer, alles vertraut,
ist man angekommen,
wird man herzlich, in Empfang genommen.
Das Essen, köstlich, Paris wunderbar.

Der Kurztrip war himmlisch,
erst im Flieger,
kommen wir, ein bisschen, zur Ruhe.

Wir sind, bald wieder dort,
in der Stadt, der Liebe.
Für Verliebte, der einzig, ideale Ort.

Stefan, wer ist eigentlich Stefan

Stefan,
ich warte auf dich
warum meldest du dich nicht.
Du hast mich jetzt,
das vierte Mal versetzt,
ich bin enttäuscht und verletzt.

Im Kamin, die Glut erloschen,
abgebrannte Kerzen
und, fad der Wein.
Saß stundenlang im Kerzenschein,
allein.

Ab sofort bist du,
aus meinen Herzen verbannt,
o ja, auch ich kann !!!
Stefan,
du bist, ein herzloser Mann.

Stefan,
wer ist eigentlich Stefan?

Der König und der Rittersmann !

Ein armer Rittersmann hielt bei dem König,
um die Hand seiner schöner Tochter an.

Du möchtest der Mann meiner Tochter sein?
Da sag ich nein.
Was hast du armer Ritter ihr zu bieten?

Mein König: Alles was ich kann ist sie
zu lieben.

Von Liebe wird sie nicht satt werden,
sie hatte alles was es gab auf Erden.

Scher´dich davon,dich möcht ich nicht
als Schwiegersohn.

Der Ritter gab so schnell nicht auf,
sagte darauf:

Was ich noch habe ist ein Herz,
das sie beschützt von allem Schmerz.

Der König sah das ein,man kann alles kaufen
nur kein Herz.
Ich lass sie zieh´n mit dir voll Schmerz.

Will sie nur glücklich seh´n,lasse sie gehn.

Denn auch ein König weiß, wenn die Liebe ist
sehr heiß,ist es mehr wert als
ein Königreich.

Zwei Wolken

Zwei Wolken fliegen zueinander, in Art und Weise wunderschön.
Jede für sich völlig einzig, ein Augenschmaus sie anzusehn.
Auf ihrem Weg zu Form und Größe, welche sie nun innehaben, nährten Beide Land und Wasser, haben sich d`ran aufgeladen.
Voll von Energie sind sie jetzt, welche ihr Ventil nun sucht:
"Lass uns vereinen" spricht die Graue, " allein ist man sich nie genug.
Beenden wir die Einsamkeit, ich fühl mich zu Dir hingezogen!
Verschmelzen wir in Heiterkeit, dann haben wir den Ernst betrogen.
Eine Boe spielt Amors Engel,ein kleiner Blitz leuchtet den Weg.
Schon berühren sich zwei Seelen, Liebe... vom Winde zusammen geweht.
Sie verfließen ineinander, werden eine Zeit lang Eins. Schwebend, lebend, für den ander`n... zu neuem Sein gebor`n vereint.
Lassen sich gemeinsam treiben, das Wetter sind sie selber nun.
Ihr Bewußtsein formt das Klima, das Leben ist das, was sie tun.
© RubioVero http://www.reverbnation.com/rubioveromusic/song/18243410-zwei-wolken

Dein Bild

Ich halte dein Bild, in meinen Händen,
sonst gibt es nichts, von dir, für mich.

Du hast mich verlassen,
ich habe verloren.
Gegen einer neuen Liebe,
habe ich, keine Chance.

Das Neue, hat seinen besonderen Reiz,
dagegen kommt man nicht,
mit guten Worten,
oder vernünftigen Argumenten an.

Doch ich liebe dich, noch immer,
deshalb wünsche ich dir,
mit deiner neuen Liebe, viel Glück.

Auch wenn es schmerzt,
sehe ich dich lieber,
mit der neuen Frau, glücklich,
als bei mir, unglücklich.

Gedichte über Fantasie - Seite 121

Paris ......Stadt der Liebe

Stefan, wer ist eigentlich Stefan

Der König und der Rittersmann !

Zwei Wolken

Dein Bild