Gedichte über Fantasie (Seite 122)

Die Braut

Die Braut, sie vertraut ihrem Gefühl,
sie will ja nicht viel.

Nur glücklich sein,
deshalb sagt sie nicht nein.

Steht vor dem Traualtar,
doch ihre heimlichen Wünsche werden nicht wahr.
Sie denkt noch immer an den Einen,
den wollte sie und sonst keinem.

Nun erhofft sie ein stilles Glück,
mahnt sich selbst, denke nicht mehr zurück.

Liebesduft verführt

Bin benommen von deinem Duft,
er liegt verführerisch, in der Luft.

Spüre, deinen heißen Atem,
fühle, deine warme Haut.

Wir lassen uns treiben,
unsere Körper sich reiben.
In den Wogen der Sinne,
es gibt, kein entrinnen.

Magische Momente

Ich habe nur ein kurzer Augenblick in deine Augen gesehen,
um mich ist es geschehen.

Du tonnerst rein wie eine Rakete am Airport,
bläst mich mit deinen Liebessturm dann fort.

Magisch dieser Moment und jeder kennt das Hochgefühl,
das Kribbeln im Bauch und ich spür,
du öffnest mir die Paradiestür.

Pure Glückseligkeit wir erleben und entschweben.

Mein Begehren

Meine Lust sagt, berühre ihn.
Mein Verlangen sagt, verführe ihn.
Mein Verstand sagt, überschreite Grenzen.
Meine Sehnsucht sagt, lasse ihn nicht gehen.
Mein Wunsch sagt, erkunde ihn neu.

Wir zittern und beben, unser Atem geht schwer,
all das ist Begehren, wir lieben uns sehr.

Traumtänzerball

Der Traumtänzerball, ist unser Rendezvous,
mit dir,
tanze ich, im Saal der Träume, immerzu.

Tanze mit dir, von Stern zu Stern,
nur dich, habe ich, von Herzen gern.

Tanze mit dir,
von der Sonne zum Mond und, wieder zurück,
denn du bist, mein Glück.

Tanzen, auf dem Traumtänzerball......

Gedichte über Fantasie - Seite 122

Die Braut

Liebesduft verführt

Magische Momente

Mein Begehren

Traumtänzerball