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Ewigkeit
Seite 50
Gedichte Über Ewigkeit - Seite 50
Dein und mein Leben
Du überdauerst dein und mein Leben.
Ab und zu schöne Erinnerungen im Sekundentakt.
Die mir zeigen, es gibt keine Zukunft mit Dir. Aber wie wundervoll es war, unser Leben mit Dir auf Erden.
Susi Becker
|
Gedicht zur Merkliste
Ewigkeits-Momente
Wenn die Gedanken
aufhören zu rotieren.
Wenn alles gesagt ist,
was zu sagen war.
Wenn du fühlst,
dass du alles getan hast,
so gut es dir möglich war.
Findest du
Frieden in dir
und Ruhe tritt ein.
Es entsteht ein Moment
zeitlosen Seins.
Wo alles sein darf,
wie es ist
und gut ist
so - wie es ist.
© A. Namer
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Anita Namer
|
Gedicht zur Merkliste
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Die Stufen in die Ewigkeit
Vor den Stufen in die Ewigkeit hält jeder inne -
und schaut ein letztes Mal auf sein Leben zurück.
Auf all die Momente voll Kummer und Glück.
Zögernd auf die erste Stufe gestellt, fühlst du Leichtigkeit in deinem Schritt.
Die anfängliche Angst lässt du hinter dir nach diesem ersten Schritt.
Zweite Stufe, drei und vier.
Auf der nächsten bleibst du stehen -
plötzlich kannst du das himmlische Licht durch deine Dunkelheit scheinen sehen.
Dieses schöne Gefühl lässt dich schneller werden, du willst höher hinauf in die Ewigkeit.
Der zurück gelassene Lebensbalast von dir auf Erden, lässt dich mit Leichtigkeit die Ewigkeitsstufen erklimmen.
Jede Stufe wird dich näher an dein geistiges Zuhause bringen.
Dort wo deine Seele in der Ewigkeit verweilt.
Wo alte Wunden heilen und kein Schmerz dich quälen kann.
Wo du behütet bist, deine Seele ruht.
Deine irdische Hülle abgestreift und das himmlische Licht über dir scheint.
Dann wird es spürbar!
Du bist in der geistigen Seelenwelt -
mit dem Universum vereint.
Susi Becker
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Gedicht zur Merkliste
Abschied
Die Augen sind geschlossen,
mein Herz, es schlägt nicht mehr,
manch’ Träne ist geflossen,
der Abschied fiel so schwer.
Doch meine Seele schwingt sich,
nun einer Lerche gleich,
gen Himmel frei und glücklich
bis in die Ewigkeit.
Josef Festing
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Gedicht zur Merkliste
Unser Leben ist vergänglich
morgens um 2:00 Uhr wache ich auf
ich habe nur einen Gedanken
was wird aus meiner Tante
sie ist eine kranke Witwe
gestern rief ich sie an
sie befürchtet Krebs
ihr Mann ist vor sieben Monaten
im Alter von 42 verstorbenen
es war ein tödlicher Verkehrsunfall
Verursacher war eine alkoholisierte Frau
von deren Sohn wissen wir
wegen einer plötzlichen Kündigung
hat sie sich voll gegossen
Tante Rosi will weiter zur Arbeit gehen
Zuhause hält sie es nicht aus
hat das Gefühl, Decke fällt auf den Kopf
was soll aus den Kindern werden
Tochter noch im dritten Studienjahr
Sohn im ersten Lehrjahr
fragt sich, warum gerade ich
ist diese Welt gerecht
hatte doch schon einen Tiefschlag
das Leben ist eine Hühnerleiter
beschi…. von oben bis unten
positives Karma, hat auch versagt
habe doch immer nur Gutes getan
oder etwa nicht
sag, wo bleibt da der gerechte Gott
warum werden Menschen Schrott
warum unsere Kinder zum Militär
wozu Leben kürzen durch Gewehr
Ernestine Freifrau von Mollwitz
geba
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Ernestine Freifrau v
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Gedicht zur Merkliste
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