Der Diktator wird nichts von Zarren lernen.
Blutlose Schlachten bleiben Hirngespinste,
das Verhindern ziviler Opfer leere Versprechen.
Denn Krieg ist grausam, Krieg ist Erbarmungslos, Krieg ist Verbrechen.
Der Traum von Macht, Fantasie, Vision, Motive,
all das ist unverändert.
Die Art zu töten ist eine andere, ja,
doch das Resultat bleibt immer das ein':
Stirbt für Sieg und Vaterland allein.
Das Blut ist heute genauso rot wie gestern,
der Tod von Vater, Sohn und Brüder so herzzerreißend wie damals,
der Abschied, vielleicht für immer, gleich so bitter.
Klar gibt es da Technik, mit denen sich die Großmächte küren,
doch änderts nicht an den Leid, mit denen sie ihre Kriege führen.
Der Wanst ist nie voll, die Kassen nie gesättigt.
Der Einfluss nie zu groß, das Staatsgebiet stets zu klein.
Die Provokation bleibt ein Anlass und Gier die Ursache.
Alles für den Eintrag in die Geschichtsbücher und für's Reich.
Denn Krieg war schon immer so und wird sich auch niemals ändern, Krieg bleibt immer gleich.
*Titelinspiration aus der Fallout-Reihe
N.Fender