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Erkenntnis
Seite 374
Gedichte über die Erkenntnis - Seite 374
Ausgebrannt
Wo du nun sprachlos bleibst,
nach grauer Tage Müh´.
Durch die Gedanken treibst,
von Abends spät bis Früh.
Ganz leer und klein gefühlt
und ohne jeden Halt.
Einfach wie fortgespült,
aus menschlicher Gestalt.
Wo du dich wertlos glaubst,
Figur nur scheinst im Spiel.
Dich nur noch abwärts schraubst
und ohne jedes Ziel.
Weil deine Seele flammt,
doch ohne Feuer scheint.
Dein Herz an Mauern schrammt,
manch Träne längst geweint.
Du bist wie ausgebrannt,
gehst lange schon am Stock.
Ist dir das wohlbekannt?
Macht alles keinen Bock?
Spürst du dein Leben nicht,
kriechst in dein Schneckenhaus?
Nirgends ein Weg in Sicht,
da holt dich keiner raus….
© Hansjürgen Katzer, Mai 2022
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Hansjürgen Katzer
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Gedicht zur Merkliste
Mein Gedanke..
in seiner eigenen Weise,
ist der Gedanke auf Reise,
schenkt mir einen Traum,
den verstehe ich kaum,
ich sehe dort ein Gesicht,
ganz weich im Kerzenlicht,
mit einem Blick der verloren,
als Ziel mich auserkoren,
die Chance ist vorhanden,
das Wünsche sich fanden,
ein Lächeln will ich geben,
ein Zeichen auch erleben,
vielleicht ein Wort hören,
Ruhe will man nicht stören,
der Blick geht jetzt vorbei,
eine Antwort dieses sei,
sagt der Gedanke zu mir,
und beendet den Traum hier..
Wilfried Kuhse
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Gedicht zur Merkliste
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Atme tief ein 2
Ich atme aus und lass die Luft raus
denn es hat sich soviel Druck aufgebaut,
sieht es auch nicht ganz so gut für mich aus
hab ich schon immer auf meine Stärken vertraut.
Denn ich weiß ganz genau was ich kann
und will mich selbst endlich völlig entfalten,
denn es kommt im Leben nur auf einwas an
immer den Kopf über Wasser zu halten.
Denn mein Wille ist zum Glück niemals gebrochen trag ich auf der Seele auch tiefe Narben,
doch ich hab mir schon lang einwas versprochen mein Leben zu lieben um gelebt zu haben.
Ich werde mit Sicherheit alle Hürden überwinden da ich die Steine auf meinem Weg einfach beiseite räume, sollte der Schmerz auch nie ganz verschwinden geb ich nicht auf und verfolge meine Träume.
Hält mich das Schicksal auch an seinen Ketten geb ich ganz bestimmt niemals klein bei,
denn nur die Liebe kann mich retten
durch sie bleib ich im Herzen immer frei.
Auch wenn mich wenige begleiten ertrag ich jeden Rückschlag denn zu mir hält die Arme meiner Gedanken, auch wenn ich die Last ganz alleine trag bleib ich standhaft und komm nicht ins Schwanken.
Lange Zeit war mir der Schmerz zu viel
und ich dachte ich werde meine Träume mit ins Grab tragen, doch heute bin ich stabil und verfolge mein Ziel und halte durch bis mein Herz aufhört zu schlagen.
Denn Liebe ist ein wahres Wunder sie gibt mir soviel Kraft durch sie werd ich immer ein Kämpfer sein, doch jetzt komm ich runter denn ich hab schon soviel geschafft genieße den Moment der Freude und Atme tief ein.
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Dani Lo Ve
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Gedicht zur Merkliste
Goldenes Gefieder
Vielleicht war mal alles besser.
Vielleicht war mal vieles kesser,
Aber vielleicht kommt bald alles wieder.
Mit einem goldenen Gefieder.
Anke Dummann
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Gedicht zur Merkliste
TU das nicht
,,Tu das nicht..
,,Das brauchen wir nicht,,
,,TU das nicht,,
,,Das haben wir nicht.,,
,,Sich neu definieren..
,,Verwandlungskünstler sein.,,
,,Tu deine Pflicht,,
,,Verzichte auf das Hauptgericht,,
Anke Dummann
|
Gedicht zur Merkliste
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