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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 903


Der Herrscher

Ich öffne die Türen zum Leben!
Ich bin, der Gott der tanzt. Ich bin,
das Lied das reist. Ich bin, der
Traum der fliegt. Ich bin, das
Denken das lebt. Ich bin, die Zeit
die singt. Ich bin, das Paradies
das redet. Ich bin, der Mond der
lacht. Ich bin, der König der Welt!

Ich öffne die Türen zur Phantasie!
Ich bin, der Schritt der spielt. Ich
bin, der Blick der trifft. Ich bin, die
Sprache die siegt. Ich bin, der
Clown der rettet. Ich bin, der
Zirkus der hilft. Ich bin, die Kunst
die gibt. Ich bin, der Riese der
malt. Ich bin, der König der Welt!

Ich öffne die Türen zum Himmel!
Ich bin, die Wiese die zaubert. Ich
bin, der Baum der blüht. Ich bin,
die Blume die wartet. Ich bin, die
Wolke die zählt. Ich bin, das
Haus das schützt. Ich bin, das
Fest das betet. Ich bin, der Satz
der befreit. Ich bin, der König
der Welt!

Ich öffne die Türen zum Wissen!
Ich bin, der Schatz der atmet. Ich
bin, der Bettler der sieht. Ich bin,
der Engel der liebt. Ich bin, die
Musik die siegt. Ich bin, die Uhr
die hört. Ich bin, das Licht das
bleibt. Ich bin das Bild das heilt.
Ich bin, der König der Welt!

Ich bin, die Wahrheit die redet! Ich
bin, die Stille die weckt. Ich bin,
das Glück das reist. Ich bin, der
Weg der findet. Ich bin, das Wort
das spielt. Ich bin, der Berg der
hilft. Ich bin der Dieb der gibt. Ich
bin, die Sonne die rettet. Ich bin,
der König der Welt!

Ich lebe auf den Sternen! Ich fliege
mit den Träumen. Ich höre mit den
Engeln. Ich lache mit den Göttern.
Ich bin das Wunder. Die Welt die
tanzt. Das Licht das singt. Die Zeit
die spielt. Ich bin das Paradies. Ich
bin der Spieler. Ich bin der Sieg. Ich
bin die Sonne. Ich bin, der König der
Welt!

(C)Klaus Lutz


PS Am 1.6.2023 um 9:45 Uhr
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Die Sekunde

Das Leben in dieser Sekunde! Es
ist die Welt, die auf der Bühne steht.
Die ein Lied singt. Die Witze erzählt.
Die mit Träumen jongliert. Und
Löwen zähmt. Die mit Clowns redet.
Und mit der Kunst lächelt. Die nur
Liebe zeigt. Und die Augen öffnet.
Und das Wunder erkennt!

Das Leben in dieser Sekunde! Es ist
der Tag, der auf Reise geht. Der, auf
Bergen sitzt. Der, an Stränden denkt.
Der, mit Wolken redet. Der, wie ein
Adler fliegt. Der, wie ein Zauberer
spielt. Der, wie ein Spieler siegt.
Und den Traum lebt. Und wie ein
Sieger denkt. Und die Schätze
besitzt!

Das Leben in dieser Sekunde! Es ist
der Riese, der die Freiheit lebt. Der
den Schatz findet. Der, die Rätsel
löst. Der, die Sonne trifft. Der, das
Fest weckt. Der, den Engel liebt. Der
wie ein König die Welt betritt. Der,
mit Perlen redet. Der, mit Sternen
tanzt. Der, mit Phantasie reist.
Und die Stille feiert!

Das Leben in dieser Sekunde! Es ist
der Gott, der das Paradies zeigt. Der,
mit Clowns spielt. Der, mit Bettlern
redet. Der, mit Königen träumt. Und
die Kunst lebt: "Die Blumen malt!
Die mit Sternen fliegt! Die mit
Worten spielt!" Und den Zauber
kennt. Die Welt die lächelt. Den
Träumer der tanzt!

(C)Klaus Lutz


Hallo

Die Zeit ist ein Dschungel an Ideen.
Ein Abenteuer für die Phantasie.
Der Reiz auf das Fremde. Die
Phantasie, die nach neuem Leben
sucht. Eigentlich bin ich ohne
Ideen. Ich krieg zwar Sätze hin.
Und da fehlt auch nie die Wahrheit.
Dann sehe ich die Welt und die Menschen.
Und die Wahrheit stimmt nicht mehr.
Und jede Wahrheit ist falsch.
Und die ganze Welt ist falsch. Und es
gibt keine Wahrheit mehr. Es gibt
nur noch die Phantasie. Die gibt
es aber in Wahrheit auch nicht.
Bleibt nur noch die Illusion das das
Universum echt ist. Was bei näherer
Betrachtung nicht möglich ist. Dann
bleibt nur noch die Frage: "Gibt es
mich!" Und da kann ich nur sagen:
"Sicher es gibt mich in Spiegel!" Ich
kann auch am Körper berührt werden.
Aber ist das ein Beweis das es mich
gibt. Sicher, ich zahle im Supermarkt.
Beim Friseur. Und in jedem Geschäft.
Aber ist das nicht alles nur Schein. Ich
backe Kuchen . Und geniesse einen Tee.
Sitze im Kino. Und gehe durch die Stadt.
Aber was sagt das über die Wahrheit. Und
darüber das es mich wirklich gibt. Ich denke,
ich muss mich damit abfinden. Das Leben
ist nur Schein. Und mich gibt es nicht. Und
damit muss im Leben klar kommen. Ohne
in Trauer zu verfallen. Und Rechnungen zu
zahlen. Auch wenn ich nur Schein bin. Und
diesen Widerspruch zwischen Wahnsinn und
Realität muss ich aushalten. Auch wenn ich
nur Schein bin. Und das Nichts, dass mich
belastet erdrückt. Denn nichts ist schwerer
im Leben, als ein belastendes Nichts!
Und gerade dann wenn es einen Schein
belastet. Und ein Nichts zerstören will.
Und das ist mein Schicksal. Der Schein von
mir. Der Schein, der die Welt weckt. Der
Neid auf das Nichts. Auf den Schein, den es
in Wahrheit nicht gibt! So ist ES!

(C)Klaus Lutz

6/2023
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Feste

Der Morgen streicht die Bäume grün.
Redet mit den Blumen. Lässt die Sterne
gehen. Tröstet den Mond. Berührt die
Sonne. Öffnet das Fenster. Hängt ein
Herz an die Tür. Sendet Küsse an das
Leben. Blickt mit Liebe auf die Welt.
Sieht die Zeit als Lächeln. Hofft auf
gute Ideen. Und findet ganz eigene
Wege. Und zeigt die Kraft von
Träumen.

Der Mittag hört auf die Zeit. Mag die
Stille. Denkt an Sätze die spielen. Sitzt
am Klavier. Betet mit der Uhr. Malt die
Kunst als Clown. Findet auf dem Pfad
eine Geige. Nimmt das Fenster wie
Musik. Findet in der Ecke einen Ton.
Sieht auf dem Berg eine Perle. Weiss
der Welt fehlt das Glück. Und lebt,
ein Fest mit dem Baum!

Der Abend erntet Gold. Das Wissen
erklärt ein Lied. Der Dolch denkt an
Äpfel. Die Lampe trinkt einen Wein. Der
Stuhl hält dem Tisch eine Predigt. Ich
atme die Welt. Und die Phantasie lebt.
Und baut mir den Flugplatz. Und die
Ideen geben mir Flugzeuge. Und ich
entdecke das Leben: 'Die Freiheit!
Den Frieden! Und die Liebe!"

Die Nacht ist ein Igel. Die Sterne
fliegen wie Adler. Und die Stille weckt
die Engel. Die Tür sieht nur Leben. Und
die Worte werden zu Freunden. Und
bauen Paläste, für jeden Satz. Und
Lieder lehren zu fliegen. Denn ein
Schritt sagt die Wahrheit. Und die
Liebe findet den Weg. Und die
Freiheit lebt mit jedem Blick.

Ich gehe durch die Welt. Sehe überall
Wiesen. Und Bäume bis zum Himmel.
Ich lebe auf Sternen. Rede mit dem
Tag. Sehe das Leben. Wie einen
Thron. Und denke mit Klarheit. Lebe
nur mit Wahrheit. Und bin der Riese.
Und bin der König. Und der Tag ist
sicher. Und Morgen, Mittag, Abend
und die Nacht finden alle Schätze!

(C)Klaus Lutz


Hallo
(Die erste Fassung!)

Worte voller Glück. Tage voller Leben. Wissen voller
Erkenntnis. Denken voller Klarheit. Träume voller
Wahrheit. Das wäre das echte Gedicht. Spekulativ.
Sehend. Glaubend. Mit jedem Wort als Quelle der
Kraft. Mit jedem Wort aus einem neuem Himmel.
Mit jedem Wort aus dem Paradies. Mit jedem Wort
gesegnet von Gott. Mit jedem Wort ein Diamant
für die Welt. Sätze mit Flügeln. Tage wie Reisen.
Ideen für Götter. Das Denken ohne Grenzen. Die
Welt als das Fest. Könnte es dazu Worte geben?
Die Vollkommenheit des Menschen, hätte die eine
Sprache? Und wie würde die sein. Das Erwachen.
Und das Erkennen der Wahrheit. Blicke die nicht
mehr täuschen. Das klare Wissen das bin ich. So
ist der Mensch. Und das bin ich: "Der Künstler! Der
Philosoph! Die Freiheit!" Egal wie Du mich nennst.
Ich bin das Leben. Ich bin die Sprache. Ich bin die
Poesie. Das Gedicht, das nie perfekt sein kann. Da
ich immer auf dem Weg bin. Und jeder Tag anders ist.
Und ich jeden Tag anders bin. Und die Sprache jeden
Tag anders ist. Darum sehe mich als den Gott. Den
Mensch der jeden Tag in anderen Welten lebt. Der
Dir jeden Tag das Leben neu zeigt. Auf Wegen die alle
Träume wahr werden lassen. Und die wahre Größe
des Menschen offenbaren. Ohne Grenzen wenn er
liebt. Ohne Grenzen wenn er denkt. Ohne Grenzen
wenn er lebt. Die Sprache. Das Gedicht. Die Kunst
die atmet. Die alles wagt. Und alles gewinnt. Da sie
das Leben wagt. Da sie das Leben gewinnt. Die Worte
von Siegern. Die Vollkommenheit die nur Sieger
verstehen. Versuche dieser Vollkommenheit die
Worte zu geben. Und Du siehst das Gedicht richtig!

(C)Klaus Lutz
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Wunder

Der Zauber der Lippen! Ich spreche ein
Wort. Gebe Ihm ein Lächeln. Und stehe
mitten im Paradies. Und ein Engel sagt:
"Küss mich!" Und Gott sagt: "Vergiss
nicht die Liebe!" Und der Tag reicht die
Hand. Und zeigt: "Träumende Wälder!
Singende Wege! Tanzende Häuser!" Und
die Welt steht auf dem Kopf. Und jeder
Schritt hat Flügel. Und jeder Blick findet
Schätze. Und jeder Stern sagt: "Liebe!"

Der Zauber der Phantasie! Ich höre ein
Lied. Gebe Ihm ein Lächeln. Und bin auf
einer Reise. Und ein König sagt: "Tanze
die Tage!" Und ein Bettler sagt: "Sei das
Fest!" Und die Kunst reicht mir die Hand.
Und zeigt: "Spielende Clowns! Fliegende
Lehrer! Zaubernde Denker!" Und die Zeit
steht auf dem Kopf. Und jeder Satz hat
Freunde. Und jeder Gedanke findet
Perlen. Und jeder Blick sagt: "Träume!"

Der Zauber der Kunst! Ich denke einen
Engel. Gebe ihm ein Lächeln. Und lebe
auf einem Stern. Und ein Künstler sagt:
"Freue Dich!" Und ein Philosoph sagt:
"Sei die Kunst!" Und die Liebe reicht mir
die Hand. Und zeigt: "Reisende Träumer!
Feiernde Spieler! Zaubernde Bettler! Und
die Wahrheit steht auf dem Kopf. Und
jede Sekunde findet Strände. Und jedes
Wort sitzt im Café. Und jede Wahrheit
sagt: "Fliege!"

Der Zauber der Tage! Ich sage ein Wort.
Gebe Ihm ein Lächeln. Liege auf dem
Bett. Sehe das Regal tanzt. Der Tisch
spielt. Der Teppich fliegt. Und trinke
einen Tee. Und die Pflanze sagt: "Lebe
die Wahrheit! Lebe das Märchen! Lebe
die Kunst! Sei das Fest!" Und die Sonne
singt!" Und der Himmel malt. Und das
Paradies tanzt. Und die Stille öffnet
Türen. Und die Liebe zeigt das Licht.
Und ich weiss: "Ich Lebe!"

(C)Klaus Lutz



Hallo

Ich könnte dem Gedicht noch etwas Schliff
geben. Es mit einem letzten Glanz erstrahlen
lassen. Ihm das ultimative Glitzern zaubern.
Ich stelle aber einfach mal die erste Fassung
rein: "Unverfälscht! Fehlerhaft! Erschöpft!" Die
Natur der Worte: "Ohne Schminke! Ohne
Tabletten! Ohne Therapie!" Das pure Leben:
"Wie der Prolet der träumt! Wie der Bettler der
hofft! Wie der Kämpfer der denkt!" Ich zeige
Euch die Sprache auf der Klippe. Der Geist,
der das echte Leben sieht. Die Wahrheit,
die über Tränen lacht. Das Leben, wenn es
die echt Kunst erkennt. Den Mensch der
sich behauptet. Den Mensch der nicht
aufgibt. Den Mensch der kämpft. Den
Mensch, der seinem Wert erfasst hat. Mit
seiner nackten Existenz: "Ohne Besitz! Ohne
Sicherheit! Ohne Rückhalt!" Den Mensch der
das Leben sieht: "Die Lügen! Die Täuschungen!
Den Hass!" Den Mensch, der seinen Blick auf
die Welt richtet. Den Mensch, der den Film
sieht der stimmt: "Die Kriege! Den Hunger!
Das Elend!" Den Mensch, der etwas verändern
kann. Da er sein Leben kennt. Da er die
Mächtigen kennt. Da er die Welt kennt.
Da er den Reichtum kennt der zählt. Darum
stelle ich dieses Gedicht unverbessert online.
Da es alle Träume zeigt. Die Träume von dem
Mensch der nicht aufgibt. Der sich und die
Welt nicht als verloren hin gibt. Der seine
Familie liebt. Der seine Freunde liebt. Der
seine Kultur liebt. Und der das Leben achtet
und schützt. Und mit jedem Blick das Beste
will. Ich denke deswegen das dieses
Gedicht stimmt. Denn dieses Gedicht ist ein
König. Verfasst Von einem Bettler, dem Gott
begegnet. Mit jedem Schritt wo er denkt. Mit
jedem Traum den er lebt. Mit jeder Reise
die wahr wird. Mit jedem Tag, wo er die
Freiheit findet!

(C)Klaus Lutz

8.6.2023
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