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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 900


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Lichtfarben

Die Bäume haben wieder Blätter!
Und werden, die Stille wieder malen.
Und werden, die Zeit wieder zaubern.
Und werden, die Tage wieder feiern.
Und werden, die Freude wieder tanzen.
Und das Licht geben,
Und die Welt zeigen.
Und den Schatz denken.
Und werden, Lieder für Dich singen.
Und werden, Träume für Dich wecken.
Und werden, Bilder für Dich malen.
Und dann die Reise kennen.
Und dann die Heimat sehen.
Und dann den Frieden finden.

Die Tage haben wieder Feste!
Und werden, die Freiheit wieder fühlen.
Und werden, die Kunst wieder feiern.
Und werden, die Flügel wieder wecken.
Und werden, die Worte wieder spielen.
Und den Sieg sehen.
Und die Musik hören.
Und die Stille lesen.
Und werden Paläste für Dich bauen.
Und werden Theater für Dich spielen.
Und werden Bücher für Dich schreiben.
Und dann die Märchen erzählen.
Und dann die Wünsche erfüllen.
Und dann das Paradies zeigen.

Die Sterne haben wieder Phantasie.
Und werden, das Lächeln wieder sehen
Und werden, die Blumen wieder lieben.
Und werden, die Strände wieder kennen.
Und werden, den Engel wieder treffen.
Und das Herz hören.
Und die Nacht feiern.
Und das Licht bieten.
Und werden, Seen für Dich finden.
Und werden, Stille für Dich sehen.
Und werden. Perlen für Dich geben.
Und dann die Reise leben.
Und dann dem König folgen .
Und dann den Himmel fühlen.

Ich weiss, ich bin ein Gott.
Denn ich bin stärker als alles Wissen
Denn ich bin grösser als alle Macht.
Denn ich bin gewaltiger als alle Waffen.
Denn ich bin der Wille.
Denn ich bin das Gesetz.
Denn ich bin die Kraft.
Denn, ich atme und bin der Traum.
Denn, ich fühle und bin der Riese.
Denn, ich gebe und bin die Welt.
Ich bin die Nacht, die alle Kraft gibt.
Ich bin der Morgen, der alles Licht sieht.
Ich bin der Tag, der alle Ideen zeigt.
Ich bin die Freiheit die heute beginnt.

Sei mit jedem Schritt die Reise!
Sei mit jedem Schritt das Fest!
Sei mit jedem Schritt die Kunst!
Und Du bist der König.
Und Du bist der Riese.
Und Du bist die Sonne.
Und Du bist die Welt!

(C)Klaus Lutz

PS. Am 7.5.2023 um 13:44 Uhr
die Copyrights gesichert! Und
am 8.5.2023 um 23:59 Uhr
auf: "Pravda Tv" online gestellt!

Hallo

Heute habe ich keinen Nerv mehr
um eine Idee zu finden. Keinen Nerv
mehr für einen klaren Satz. Keinen
Nerv mehr, um mit Worten zu
basteln. Als Prolet und
psychiatriegeschädigtes Wrack. Mit
einer Schwerbehinderung als die
Zugabe. Da sollte ich Mickey Mouse Bilder
ausmalen. Aber zuerst diese bekloppte
Wechselbumsmatratze aus dem
Fenster werfen. Sonst krieg ich die
Dauerkrise als letzten Lebensinhalt.
Jetzt habe ich doch eine Idee für die
Nacht. Der Vollmond als Torte.
Wie viele Übergewichtige sind das
in jeder Woche mehr. Wenn jeden
Nachmittag zur kollegialen
Weltkaffeetafel, jeder Mensch drei
Stück Torte isst. Wie lange dauert
es bis der Tortenmond weg und
aufgegessen ist. Das zu berechnen ist
der Wahnsinn. Aber die Leute
kommen schnell auf den Geschmack.
Und das, um so weniger Geschmack sie
besitzen. Was passiert, wenn es um die
Reste vom Tortenmond geht. Wer wird
dann zuerst zum Tortenkrieger. Und wie
sieht dieser Tortenmondkrieg aus. Wie,
und mit was kämpft ein Tortensüchtiger.
Zudem noch stark an Übergewicht
leidend. Eins ist klar: Er kämpft um
die Reste vom letzten Tortenmond. All
die unzähligen Tortenmonde, die es gab,
sind weg. Mussten in unzähligen
Weltkaffeetafeln, mit all dem
Scheintortenfrieden, dran glauben.
Jetzt ist endgültig Sense mit Friede
Freude und Tortenmonden. Danach
bleibt nur das banale Brötchen mit
Honig. Und welcher übergewichtige,
verwöhnte Mondtortensüchtige will
das noch. Um den Weltfrieden zu
erhalten bleibt so nur eins: Die
Förderung des Konditorhandwerks.
Koordiniert von einem
Weltkonditorenarbeitskreis der
pol. unterstützt werden muss.
Finanziell und mit moralischer
Kraft. Aber das hat bis Morgen,
nach dem Frühstück, noch Zeit!
Jetzt wirkt gerade die Schlaftablette!
Gute Nacht!

(C)Klaus Lutz
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Der Baum

Jeder liest das Leben anders!
Ich lese den Baum so.
Er wurde dieses Jahr nicht grün.
Denn, Wasser hat nicht mehr gereicht.
Denn Sonne hat nicht mehr gereicht.
Denn, Wind hat nicht mehr gereicht.
Er wollt das ganze Leben.
Das Wasser, das ihn liebt.
Die Sonne, die ihn küsst.
Der Wind, der Ihn streichelt.
Aber der Baum hat all das gehabt.
Hat es aber an keinem Tag bemerkt.
Und darum wurden seine Äste nicht grün!

Jeder sieht das Leben anders!
Ich sehe den Baum so.
Er ist dieses Jahr dürr.
Denn, Freunde haben ihn falsch beraten.
Denn, Bilder haben ihn richtig belogen.
Denn, Moden haben ihn richtig verwirrt.
Er wollte den wahren Traum.
Die Welt, die Ihn verehrt.
Die Kunst, die an Ihn glaubt.
Die Zeit, die für ihn lebt.
Aber dem Baum hat all das gehört.
Hat aber nicht der Natur vertraut.
Und darum blieb sein Leben so kahl.

Jeder denkt das Leben anders!
Ich sehe den Baum so.
Er blieb dieses Jahr kahl.
Denn, Wünsche haben nicht gepasst.
Denn, Ideen haben nicht funktioniert.
Denn, Pläne waren nicht durchdacht.
Er wollte das perfekte Leben.
Die Sprache, die zaubert.
Die Kunst, die hoch fliegt.
Die Stille, die nie verrät.
Aber der Baum hat all das gehabt.
Hat aber ohne jede Liebe gelebt.
Und die Schätze nicht erkannt.

Ich werde, mit den Flügeln leben!
Ich werde, das Wunder sehen!
Ich werde, die Wahrheit zeigen!
Ich werde, lächeln und die Kunst finden.
Ich werde, singen und die Macht zeigen.
Ich werde tanzen und die Sprache reden.
Und die Freiheit leben.
Und die Sätze malen.
Und die Perlen wecken.
Und der Baum sein, der stets lebt.
Und der Baum sein, der stets blüht.
Und der Baum sein, der stets liebt.
Und in den Himmel wachsen!

(C)Klaus Lutz

PS. Am 9.5.2023 um 22:34 Uhr die
Copyrights gesichert!
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Briefe

Zwischen schwarzen Raben, eine
weisse Taube. Zwischen gelben
Tulpen, eine rote Rose. Zwischen
dunkle Wolken, ein blauer Himmel.
Zwischen grauen Gesichtern, ein
heller Blick. Eine Hand die sagt:
"Halte mich fest! Ein Mund der
sagt: "Reise mit mir!" Ein Schritt
der sagt: "Das Paradies wartet!"
Und weisse Tauben! Und rote
Rosen! Und blaue Himmel,
gehen auf Reise. Und die Welt
fliegt!

Zwischen hohen Bergen, ein
kleiner Hügel. Zwischen weiten
Meeren, ein winziger See.
Zwischen toten Wüsten, eine
farbige Oase. Zwischen
schwarzen Nächten, ein helles
Licht. Ein Brief der sagt: "Warte
auf mich! Ein Bild das sagt: "Es
gibt Dich! Ein Weg der sagt:
"Gehe mit mir! Und kleine Hügel.
Und winzige Seen. Und farbige
Oasen. Singen ein Lied. Und der
Mond lächelt

Zwischen prächtigen Palästen,
eine schlichte Hütte. Zwischen
hellen Diamanten, eine winzige
Glasperle. Zwischen weiten
Parks, ein einfaches Feld.
Zwischen mächtigen Königen,
ein richtiger Bettler. Eine Reise
die sagt: "Lebe die Träume!" Ein
Stern der sagt: "Finde die Liebe!"
Ein Satz der sagt: "Sei der Engel!"
Und schlichte Hütten. Und winzige
Glasperlen. Und normale Felder.
Geben ein Fest. Und der Tag
tanzt!

Zwischen den Nächten ohne
Märchen. Da lebe ich. Zwischen
den Tagen ohne Liebe. Da denke
ich. Zwischen den Siegen ohne
Seele. Da sterbe ich. Ich bin, die
Freiheit die redet. Der Tag, der
sieht. Die Kunst, die spielt. Die
Zeit, die weiss. Ich bin das neue
Lied. Du triffst mich, mit jedem
Schritt. Du hörst mich, mit
jedem Blick. Du kennst mich,
mit jedem Wort. Ich bin die
Welt als Traum!"

(C)Klaus Lutz

PS. Am 16.5.2023 um 19:14 Uhr
Die Copyrights gesichert.
Hallo!

Experimentell und spekulativ in
die Tasten gehauen. Und intuitiv
und spielerisch es fliessen lassen.
Und gehofft, das da ein passabler
Text steht. Wenn ich die Augen
wiede aufmache. So tralala
schreiben als reisen ins
Unbekannte. Das Abenteuer aus
Worten. Die Welt aus Ideen. Das
Leben als Phantasie. Die ganze
Welt bricht gerade zusammen.
Es herrscht nur noch Zerstörung.
Chaos wohin das Auge blickt. Nichts
was mehr Sicherheit bietet. Da sind
Spielplätze wichtig. Spielplätze für
Worte. Spielplätze für Ideen.
Spielplätze für Träume. Spielplätze
für Clowns. Spielplätze, damit der
Zirkus weiter lebt. Und diese komische
Welt manchmal etwas Zeit gibt. Für
Kaffee und Gespräche. Als Quelle für
Witz und Humor. Ich labbere zu viel.
Kurz und bündig: Das Gedicht ist
interessant. Es gibt den Dingen so eine
Leichtigkeit. Mit der es Spass macht
sich im Kreis zu drehen. Und das
Leben als Karussel zu sehen. Was zu
einer lustigen Zeit und guten
Ideen führt. Also, wenn Dir das
Geld für Bilder fehlt. Dann nagele
einen Pudding an die Wand!

(C)Klaus Lutz

17.5.2023
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


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