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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 900


Hoffnung

Für eine Idee sind meine Arme zu
kalt. Und der Kopf vom Stress zu
betäubt. Und der Tag war zu hart,
um klar zu denken. Zu viele
Schmerzen. Zu viele Tabletten.
Zu viele Ängste. Da bleibt nichts
mehr an Phantasie. Da bleibt
nichts mehr an Sprache. Da
bleibt nichts mehr an Wissen.
Nur noch ein Wunsch. Nur
noch ein Wort. Nur noch ein
Gedanke. Wird Morgen der Tag
anders? Finde ich wieder das
Leben?

Für eine Reise sind meine
Muskeln zu schwach. Und die
Zeit vom Lärm zu zerstört.
Und die Musik zu leise um zu
tanzen. Zu viele Lügen. Zu viel
Hass. Zu viel Ärger. Da bleibt
nur noch das Glück. Da bleibt
nur noch der Mut. Da bleibt
nur noch die Kraft. Nur noch
ein Traum. Nur noch ein Satz.
Nur noch ein Weg. Ist Morgen
die Welt anders? Lebe ich
wieder das Fest?

Für einen Traum sind meine
Tage zu klar. Und die Welt von
zu viel Neid gezeichnet. Und
die Schritte zu schwach um
zu siegen. Zu viele Zweifel. Zu
viel Scheitern. Zu viel Zögern.
Da bleibt nur noch das Leben.
Da bleibt nur noch die Stille.
Da bleibt nur noch die Kunst.
Nur noch ein Lächeln. Nur noch
ein Lied. Nur noch ein Zauber.
Wird Morgen die Zeit anders?
Bin ich wieder der Riese?

Der Tag kommt. Der Himmel
wird blau. Die Welt träumt
wieder. Ich stehe am Fenster.
Male den Stern. Wecke die
Sonne. Zeige das Paradies.
Denke mir das Leben. Ohne
Fehler. Ohne Zweifel. Ohne
Angst. Und sehe die Zeit. Sie
gibt Flügel mit jedem Schritt.
Sie zeigt Liebe mit jedem Wort.
Sie findet Leben mit jedem Blick.
Und die Kunst wird wahr. Und
Gott redet. Mit jedem Wort. Für
die Tage und Träume die warten.
Und ich bin wieder der König!


(C)Klaus Lutz


Hallo

Ich könnte jede Sekunde Millionen
an Kommentaren schreiben. Von
dem Mensch ohne Bildung. Von
dem Mensch ohne Reichtum. Von
dem Mensch ohne Freiheit. Ich
könnte Euch das ganze
Universum von ihm erklären.
Seine endlose Zeit in drei Sätzen.
Ohne eine Sekunde dabei zu
vergessen. Und am Ende wäre
es Euch klar. Das Leben dauert
ewig. Mit einem banalen Lächeln.
Mit einem freundlichem Wort.
Mit einem helfenden Blick. Das
Leben an der Quelle der Wahrheit.
Gib Dich nicht auf. Lebe mit der
Kraft in Dir. Richte den Blick
allein auf das Licht. Und glaube an
die Träume. Denke klar. Lebe mit
Herz. Und baue mit den besten
Worten einen Palast. Mit Ideen
die heute Blumen zeigen. Mit
Fragen die Morgen zu Schätzen
werden. Mit der Phantasie, die Dir
fliegende Teppiche schenkt. Mache
das Märchen aus dem Leben. Liebe
jede Sekunde. Und glaube an Dich.
Und hoffe wie ein Bettler. Der
von seinen Wünschen erzählt.
Höre auf die Natur. Und Du findest
nur Schönheit! Und denke über das
Gedicht "Hoffnung" nach!

(C)Klaus Lutz
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Lichtfarben

Die Bäume haben wieder Blätter!
Und werden, die Stille wieder malen.
Und werden, die Zeit wieder zaubern.
Und werden, die Tage wieder feiern.
Und werden, die Freude wieder tanzen.
Und das Licht geben,
Und die Welt zeigen.
Und den Schatz denken.
Und werden, Lieder für Dich singen.
Und werden, Träume für Dich wecken.
Und werden, Bilder für Dich malen.
Und dann die Reise kennen.
Und dann die Heimat sehen.
Und dann den Frieden finden.

Die Tage haben wieder Feste!
Und werden, die Freiheit wieder fühlen.
Und werden, die Kunst wieder feiern.
Und werden, die Flügel wieder wecken.
Und werden, die Worte wieder spielen.
Und den Sieg sehen.
Und die Musik hören.
Und die Stille lesen.
Und werden Paläste für Dich bauen.
Und werden Theater für Dich spielen.
Und werden Bücher für Dich schreiben.
Und dann die Märchen erzählen.
Und dann die Wünsche erfüllen.
Und dann das Paradies zeigen.

Die Sterne haben wieder Phantasie.
Und werden, das Lächeln wieder sehen
Und werden, die Blumen wieder lieben.
Und werden, die Strände wieder kennen.
Und werden, den Engel wieder treffen.
Und das Herz hören.
Und die Nacht feiern.
Und das Licht bieten.
Und werden, Seen für Dich finden.
Und werden, Stille für Dich sehen.
Und werden. Perlen für Dich geben.
Und dann die Reise leben.
Und dann dem König folgen .
Und dann den Himmel fühlen.

Ich weiss, ich bin ein Gott.
Denn ich bin stärker als alles Wissen
Denn ich bin grösser als alle Macht.
Denn ich bin gewaltiger als alle Waffen.
Denn ich bin der Wille.
Denn ich bin das Gesetz.
Denn ich bin die Kraft.
Denn, ich atme und bin der Traum.
Denn, ich fühle und bin der Riese.
Denn, ich gebe und bin die Welt.
Ich bin die Nacht, die alle Kraft gibt.
Ich bin der Morgen, der alles Licht sieht.
Ich bin der Tag, der alle Ideen zeigt.
Ich bin die Freiheit die heute beginnt.

Sei mit jedem Schritt die Reise!
Sei mit jedem Schritt das Fest!
Sei mit jedem Schritt die Kunst!
Und Du bist der König.
Und Du bist der Riese.
Und Du bist die Sonne.
Und Du bist die Welt!

(C)Klaus Lutz

PS. Am 7.5.2023 um 13:44 Uhr
die Copyrights gesichert! Und
am 8.5.2023 um 23:59 Uhr
auf: "Pravda Tv" online gestellt!

Hallo

Heute habe ich keinen Nerv mehr
um eine Idee zu finden. Keinen Nerv
mehr für einen klaren Satz. Keinen
Nerv mehr, um mit Worten zu
basteln. Als Prolet und
psychiatriegeschädigtes Wrack. Mit
einer Schwerbehinderung als die
Zugabe. Da sollte ich Mickey Mouse Bilder
ausmalen. Aber zuerst diese bekloppte
Wechselbumsmatratze aus dem
Fenster werfen. Sonst krieg ich die
Dauerkrise als letzten Lebensinhalt.
Jetzt habe ich doch eine Idee für die
Nacht. Der Vollmond als Torte.
Wie viele Übergewichtige sind das
in jeder Woche mehr. Wenn jeden
Nachmittag zur kollegialen
Weltkaffeetafel, jeder Mensch drei
Stück Torte isst. Wie lange dauert
es bis der Tortenmond weg und
aufgegessen ist. Das zu berechnen ist
der Wahnsinn. Aber die Leute
kommen schnell auf den Geschmack.
Und das, um so weniger Geschmack sie
besitzen. Was passiert, wenn es um die
Reste vom Tortenmond geht. Wer wird
dann zuerst zum Tortenkrieger. Und wie
sieht dieser Tortenmondkrieg aus. Wie,
und mit was kämpft ein Tortensüchtiger.
Zudem noch stark an Übergewicht
leidend. Eins ist klar: Er kämpft um
die Reste vom letzten Tortenmond. All
die unzähligen Tortenmonde, die es gab,
sind weg. Mussten in unzähligen
Weltkaffeetafeln, mit all dem
Scheintortenfrieden, dran glauben.
Jetzt ist endgültig Sense mit Friede
Freude und Tortenmonden. Danach
bleibt nur das banale Brötchen mit
Honig. Und welcher übergewichtige,
verwöhnte Mondtortensüchtige will
das noch. Um den Weltfrieden zu
erhalten bleibt so nur eins: Die
Förderung des Konditorhandwerks.
Koordiniert von einem
Weltkonditorenarbeitskreis der
pol. unterstützt werden muss.
Finanziell und mit moralischer
Kraft. Aber das hat bis Morgen,
nach dem Frühstück, noch Zeit!
Jetzt wirkt gerade die Schlaftablette!
Gute Nacht!

(C)Klaus Lutz
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