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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 899


Das Theater

Heute öffnet das Theater der
Zauber! Du glaubst die Welt
zu kennen. Du glaubst den
wahren Blick zu besitzen. Du
glaubst das Wissen zu haben.
Du glaubst die Wunder zu
sehen. Und dann spielt ein
Orchester. Und singt ein Chor.
Und dann hörst Du das Lied.
Und die Stimme. Und die Welt
zeigt sich neu. Wie ein Traum
der wahr wird. Und Du weisst:
„Jetzt beginnt das echte
Leben!“

Heute öffnet das Theater der
Zauber! Du glaubst die Schätze
zu haben. Du glaubst die Macht
zu besitzen. Du glaubst der Riese
zu sein. Und dann siehst Du
Lichter. Und ein Vorhang geht
auf. Und nur Stille ist noch da.
Und dann kommt ein Clown.
Und spielt mit dem Lächeln.
Und sagt nur: „Lebe!“ Und die
Zeit fliegt! Und die Welt zeigt
sich neu. Wie ein Traum. Und
Du weisst: „Jetzt gewinnt die
wahre Liebe!“

Heute öffnet das Theater der
Zauber! Du glaubst der Bettler
zu sein. Du glaubst der Sklave
zu sein. Du glaubst der Zwerg
zu sein. Und dann siehst Du
Sterne. Und denkst nur an
Worte. Und sagst nur: "Liebe"
Und sagst nur: "Lebe" Und
sagst nur: "Denke" Und findest
Sätze wie fliegende Teppiche.
Und besitzt Flügel wie tanzende
Sterne. Und Du weisst: „Jetzt
bist Du der Riese!“

Heute öffnet das Theater der
Zauber! Ich ziehe ein neues
Hemd an. Die gebügelten
Hosen. Die geputzten Schuhe.
Und sitze in der ersten Reihe.
Und sehe den Traum der wahr
wird. Und den Engel der liebt.
Und die Worte die fliegen.
Ich sehe das Theater. Die Welt
wenn Sie lebt. Und der Zauber
sich zeigt. Und die Kunst an
Märchen erinnert. Und ich mir
denke: „Glaube an Wunder! Und
das Glück lebt mit Dir!“

(C)Klaus Lutz

Hallo

Das Theater ist geöffnet. Die andere
Welt zeigt was zählt. Die Welt der
Phantasie. Die Welt der Kunst. Die
Welt der Wahrheit. Das echte Leben.
Was sind die Gedanken von einem
Mensch bevor er einschläft? Ich bin
reich. Ich habe Macht. Ich habe Titel.
Oder sind die letzten Gedanken: Ich
habe Familie, Freunde, Kinder. Die
letzten Gedanken sind normal nie:
Ich bin Reich. Ich habe Macht.
Und bin der Sieger Da das nicht zählt
Denn der Mensch lebt von Liebe,
Glaube, Kunst. Das gibt dem Leben
einen Wert. Wie ich das Leben sehe.
Und was mir das Leben bedeutet.
Sehe ich die Natur noch richtig. Und
bedeutet mir eine heile Landschaft
noch etwas. Oder ist die Natur nur
noch schön, wenn sie mit
Windkrafträdern zu gepflastert
wird. Und mit Solartechnik.

Und mit welchen Menschen bin ich
lieber zusammen. Mit Menschen die nur
über Kohle reden. Und zwanzig Titel zur
schau stellen. Und wo jedes Wort sitzt.
Und jeder Satz stimmt. Und wo nur die
Perfektion für eine Karriere trainiert
wird. Wo jeder ganze Bibliotheken im
Kopf hat. Wo aber keiner mehr das
Leben lesen kann! Oder bin ich lieber
mit Menschen zusammen die einfach
das Leben zu nehmen wissen. Und die
sagen was sie, ueber Menschen und
die Welt denken!

Der Blick, für das was im Leben zählt,
ist wichtig. Und nicht der Blick für das
was im Leben weiter bringt. Wer die
Menschen und die Welt nicht kennt,
der hat nichts von seinem Reichtum.
Und auch nichts von seinen Titeln. Da
er beides, mit Sicherheit, für das falsche
einsetzt. Für verbohrte Ideologien.
Oder unerreichbare Ziele. Für die
Verschwendung von Leben.
Und für Kraftübungen, die nur Energie
kosten. Also, was sind die letzten
Gedanken eines Menschen bevor er
Nachts einschläft. Daran kann er
erkennen: "Gehört er zu den Siegern
im Leben! Oder zu den Verlierern!"
Zur Zeit gibt es zu viele Verlierer. Und
dagegen sind alle Probleme klein!

(C)Klaus Lutz
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Heimat

Es fehlt der Mond! Gestern Nacht
war der Mond noch da. Jetzt ist
der Mond weg. Hat er sich an
seine Heimat erinnert. Und lebt
nun wieder am richtigen Platz.
Hat wieder seine Sprache
entdeckt. Und redet wieder
mit den Sternen. Und malt Bilder
in den Himmel. Und zeigt Engel
in seinem Licht. Und ist wieder,
der Traum der sieht. Und liebt
wieder das Leben. Und scheint
nicht nur in der Nacht!

Kann sein, der Welt geht es eben
so. Und irgendwann ist die Welt
nicht mehr da. Und findet wieder
ihre Heimat. Und die Menschen
denken wieder. Und wissen wieder
was zählt. Und es gibt keinen
Hunger mehr. Und auch die
Armut ist weg. Und die Kriege
sind beendet. Und die Welt
zeigt das Fest. Die Sätze, die
wieder das Lächeln finden. Und
die Zeit, wo nur die Liebe lebt!

Kann sein, dem Universum geht es
auch so. Und irgendwann ist das
Universum nicht mehr da. Und es
hat wieder seine Heimat entdeckt.
Und jeder Stern ist wieder voller
Leben. Voller Menschen die
arbeiten und feiern. Die das Leben
zu nehmen Wissen. Und jeden Tag
reden und denken. Und die Zeit nur
lieben. Und die das Paradies sehen.
In der Stille, mit der Worte fliegen!
Mit dem Licht, das nur die Sätze
finden.

Kann aber auch sein die Welt ändert
sich. Und jeder Mensch findet seine
Heimat. Und den Platz wo er hin
gehört. Der die Kunst in ihm weckt!
Der ihm den Zauber zeigt. Der ihm
das Wissen gibt. Und das Denken.
Mit dem er die Wahrheit findet. Und
die Welt zu demParadies wird. Und
der Mond bleibt. Und das Universum
geht auch nicht. Da sie sehen: "Das
Wunder ist an jedem Platz möglich!"

(C)Klaus Lutz


Ps. Am 1.5.2023 um 23:29 Uhr
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Entdeckungen

Das andere Wort für "Licht"
wurde entdeckt. Ein Mann
hat einen Käfer beobachtet.
Wie er einen Baum hoch
kroch. Dann ein Stück Rinde
ab biss. Ein Lied sang. An
Blätter mit Streusel dachte.
Und sich in die Sonne legte.
Und sich wie am Strand
fühlte. Und da wurde es
dem Mann klar. Das andere
Wort für Licht ist: "Rinde"

Das andere Wort für
"Denken" wurde entdeckt.
Ein Mann hat einen Adler
beobachtet. Wie er hoch
am Himmel flog. Dann auf
einem Ast landete. Eine
Trompete blies. Einen Tanz
wagte. Und dann, sein Glück
fand. Weg flog. Und nie mehr
an dieser Stelle sass. Da
wurde es dem Mann klar.
Das andere Wort für
Denken ist: "Trompete"

Das andere Wort für "Wissen"
wurde entdeckt. Ein Mann hat
einen Bär beobachtet. Wie er
Honig frass. Dann in eine
Spielhölle ging. Und jeden
Jackpot knackte. Danach
in einem Taxi weg fuhr. Sich
eine Villa kaufte. Und den Rest
seines Lebens glücklich war.
Da wurde es dem Mann klar.
Das andere Wort für Wissen
ist: "Honig!"

Das andere Wort für Liebe
wurde entdeckt. Ein Mann hat
in den Spiegel geblickt. Dann
Ass er ein Stück Torte. Und
das Leben war da. Mit den
Cafes. Mit den Kneipen. Mit
den Bars. Mit den Frauen. Mit
den Reisen. Mit den Parties.
Und dem was er wusste: Über
Rinde Honig und Trompeten.
Über Adler Bären und Käfern.
Und ihm wurde klar. Das
andere Wort für Liebe ist:
"Torte"

(C)Klaus Lutz

Hallo

Ich habe die letzten Wochen jede Nacht
am Computer gesessen. Nur zwei bis drei
Stunden geschlafen. Und jeden den ich
Morgens treffe labbere ich voll. Nur um wach
zu bleiben. Und zu wenig Schlaf jede Nacht
läßt apathisch werden. Was dazu führt, das
die nettesten Menschen auf Distanz gehen.
Jetzt habe ich den Faden verloren. Dieses
Leben geht an die Substanz. Also, bis zur
Erschöpfung zu arbeiten besitzt auch etwas
beflügelndes. Es gibt keine Grenzen mehr.
Und die Kräfte erwachen, die jede Sekunde
einzigartig werden lassen. Der Text von
Heute erscheint einfach. Aber er lässt
die Dinge anders sehen. Was dem Leben
wieder einen kraftvollen und klaren Blick
vermittelt. Jedes Wort hat viele Gesichter.
So wie jeder Blick viele Gedanken besitzt.
Und jede Sekunde jeden Geist ansprechen
kann. Mit allen Sprachen Das Leben hat viele
Türen. Und die meisten führen zu herrlichen
Räumen. Nur mit etwas Denken. Dem wahren
Sehen. Und den korrekten Worten. Dem
Wissen ich habe tausend Hände die mir
helfen Dann wenn ich die Worte richtig
sehe. Und sie lebendig werden. So wie alles
lebendig wird, mit dem richtigem Blick. Das
Wunder ist der richtige Blick. Und das Leben
Ist göttlich. Aber um auf das Gedicht zurück
zu kommen. Der Zauber und die Kunst. Die
Freiheit und das Leben. Die Kraft und der
Wille. Damit; findet jeder Blick das Paradies.
Darum besitzt die Nacht und die Stille so
einen Reiz. Es ist die Klarheit mit der die Welt
alles zeigt. Und all ihre Geheimnisse offenbart.
Mir offenbart sie gerade das es zwei Uhr ist.
Und ich besser noch drei vier Stunden
schlafen sollte. Das Gedicht hat einen
wahren und guten Kern. Und nun eventuell bis
in einigen Tagen wieder. Gute Nacht Klaus!
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