Das Letzte haben wir gegeben.
Wir sind am Ende unsrer Kraft.
Wir brauchen, um zu überleben,
Beharrlichkeit und Leidenschaft.
Oft denken wir: "Ich bin am Ende.",
und, dass es nicht mehr weitergeht.
Das Leben spuckt uns in die Hände,
und nimmt uns heftig ins Gebet.
Mit uns ist oft kein Staat zu machen.
Die Krise liegt in unsrer Hand.
Und alles Böse wird erwachen.
Die Zeichen haben wir verkannt.
Man folgt dem Rat: "Nicht anzuecken."
und wirft die Flinte in das Korn.
Und ängstlich wird man sich verstecken.
Doch wir entgehen nicht dem Zorn.
Man soll nicht immer, leise treten.
Man wird bestimmt nicht gleich geköpft.
Es gilt, ein Wörtchen mitzureden,
so werden Mittel, ausgeschöpft.