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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 699


Traumzeit

Ich blicke aus dem Fenster. Sehe Ufos die
hin und her fliegen. Engel die singen.
Gurus die auf dem Kopf stehen. Bäume
die von Blumen erzählen. Sterne die
Mikado spielen. Dann trinke ich einen Tee.
Und denke an Uhren die Trommeln. Und
an Bilder mit Tänzern!

Ich gehe auf der Straße. Sehe Löwen die
an Urlaub denken. Schwäne die einen
Briefkasten suchen. Clowns die über das
Wetter reden. Spiegel die für bessere
Zeiten lächeln. Dann rede ich mit
Glaskugeln. Und sehe einen Film über
Denker. Und die Zeit als Ballett!

Ich sitze auf einer Bank. Male die Worte
als Riesen. Lese die Zeit als Reise.
Springe vom Mond ins Meer. Treffe auf
dem Mars meinen Psychiater. Höre im
Radio einer Amsel zu. Kaufe ein
Kochbuch von Gott. Und sehe am
Himmel ein Lächeln. Und wie Träumer
im Paradies leben!

Ich liege auf dem Bett. Denke über
Flüsse nach die Bergauf fließen. Über
Mönche auf dem Arbeitsamt. Über
Briefe mit falschen Adressen. Über
das Leben ohne Abfalleimer. Sehe die
Gipfel von Antworten. Mit Augen die
Feuer anzünden. Blicke in der Nacht
die Liebe geben!

(C)Klaus Lutz

Hallo!

Zu den Kommentaren von Euch. Die Erde wird immer lebendiger.
Das große Erwachen beginnt. Charme Witz und Humor
haben in Zukunft wieder eine Chance. Die Orgien bleiben
die Droge gegen langweilige Fernsehprogramme. Es lebe
der Optimismus. Es lebe die Freude. Es lebe die Liebe. Und
das freie Viagra. Und lang lebe auch MC Donalds. Und
Kentucky Fried Chicken. Ein hoch auf die Pandemie. Und
die Dickmanns als Seelentröster. Grüner Tee für den Erhalt
des Gehirns. Für den Kampf gegen Alzheimer. Und den
Sieg des göttlichen Willens. Es geht weiter. Schritt für
Schritt auf den Sieg unserer stillen Revolution zu. Mit
Fußmassagen, Mokassins. Und dem Denken von Indianern.
Riesig ist die Prärie. Und die Bisons werden überleben.
Was ich sagen will mit all dem was ich heute Abend
nicht sage ist: Lalalalala ist die Geheimformel von
echten Lebenskünstlern. Lalalala noch ein Wein.
Lalalala noch einStück Kuchen. Lalalalala die Pommes
mit Ketchup. Lalalala dann die Reise zum Guru. Und
lalalalala die Erkenntnis des Erleuchteten was krank
macht. Dann vier Wochen eine Diät. Und mit der Squaw
nur Milchsuppe löffeln. Das Leben ein modernes Theater.
Für den modernen Lebenskünstler. Eine Herausforderung
all seine Schwächen jeden Tag wieder zu besiegen. Als
Häuptling der Lebenskünstler. Als Sieger der Welt. Als
der Held von jedem Diätprogramm. Wie auch immer.
Klar denken. Richtig handeln. Vernünftig leben. Und
die Probleme machen einen großen Bogen um Dich.
Kleine Freuden. Die Riesen für das Überleben. Und
überstehen dunkelster Zeiten. Ich hoffe das Gedicht
kommt an. Es ist etwas abstrakt irreal und abgefahren.
Aber warum nicht mal so einen Gedanken umsetzen.
Ich wünsche Euch eine herrliche Woche! (C)Klaus Lutz
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Erfüllungen

Dieser Text wird anders sein. Er wird keine
Wahrheit besitzen. Nicht mit einem Satz.
Auch mit keinem Wort. Und auch mit allem
Denken nicht. Dieser Text wird Dich aber
an der Hand nehmen. Mit Dir in den Park
gehen. Und Dir eine wahre Zeit schenken!

Dieser Text wird anders sein! Er wird kein
Paradies zeigen. Nicht mit einem Lied. Auch
mit keinem Geld. Und auch mit aller Macht
nicht. Dieser Text wird Dir aber in die Augen
sehen. Mit Dir am Strand sitzen. Und Dir
einen echten Tag träumen!

Dieser Text wird anders sein! Er wird keinen
Frieden verkünden. Nicht mit einem Engel.
Auch mit keiner Kunst. Und auch mit allem
Wissen nicht Dieser Text wird Dir aber eine
Antwort geben. Mit Dir wie ein König reden.
Und Dir einen hellen Stern wecken!

Du wirst das Leben neu sehen. Aber nur Stille
sein. Du wirst den Mensch neu denken. Aber
ohne Pläne sein. Du wirst die Welt neu zeigen.
Aber ohne Gier sein. Du wirst die Liebe treffen.
Und die Sprache neu finden. Und der andere
Text sein!

(C)Klaus Lutz

Anmerkung zu dem Gedicht!

Hallo!

Die erste Fassung war der unentdeckte Kontinent im Kopf.
Mit seinem anderen Text. Mit seinem anderen Leben. Mit
seinem anderen Mensch. Der weiß das auch die Sprache
ihre Grenzen besitzt. Aber das der Weg zum Unsagbaren
auch nur über die Sprache führt. Anstatt Sätze zu schreiben.
Das Leben ganz klar sehen. Anstatt sich eine Meinung zu
bilden. Die Welt ganz klar sehen. Anstatt eine Aussage zu
treffen. Den Mensch ganz klar sehen. Und dann die Wahrheit
neu sehen. Die klare Sprache schreiben. Die anderen Texte.
Die den unentdeckten Kontinent finden und beschreiben.
Und die andere bessere Welt zeigen. An das erinnern was
der Mensch verloren hat. An die Heimat die er immer besitzt.
Die er zwar nur noch mit seinem Denken betreten kann.
Die aber wahrer ist als die Welt in der er lebt. Und all die
unzulänglichen Worte nehmen. Und an die eine Hoffnung
erinnern. Die es noch im Kopf gibt. Und die eine Rettung
sein kann. Der letzte Hafen. Mit dem der Mensch immer
überlebt. Die erste Fassung von dem Gedicht hat das gesagt.
Und an das tief in uns liegende Paradies gezeigt. Das jeder
selbst entdecken muss. Um dann diese Schönheit zu erfahren
die Lächeln lässt. Für die alle Worte aber unzureichend
bleiben. Die aber immer wieder das beste im Mensch weckt.
Ich wünsche Euch einen herrlichen Sonntag! Klaus
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Lichtungen

Gestern war ich ein König. Das Volk hat mich
bejubelt. Jeder Satz von mir war die Wahrheit.
Egal zu welchem Thema auch immer. Jedes
Gesetz von mir war die Gerechtigkeit. Ganz
gleich welche Menschen es betraf. Jeder Besuch
von mir war eine Sensation. An welchem Platz
ich auch war. Jeder Tag war ein Sieg. Alles nur
göttlich. An dem Mensch der König war!

Heute bin ich ein Arbeiter. Und kein Mensch hört
was ich sage. Auch wenn die Sache stimmt. Und
ich Recht habe. Und keinen interessieren meine
Pläne. Auch wenn sie den Menschen helfen. Und
das Glück sind. Niemand will wissen welche Leute
ich treffe. Auch wenn diese Zeit herrlich ist. Und
die Freude zeigt. Alles ist himmlisch. An dem
Mensch der König sein könnte.

Morgen bin ich ein Pfarrer. Und predige von der
Liebe. Und jeder Mensch glaubt er versteht. Und
ich erkläre das es Gott gibt. Und die Politiker
schweigen. Und ich sage wie die Welt sein könnte.
Und die Generäle denken nur an verteidigen. Und
ich zeige die bessere Welt. Und die Denker reden
nur wirr. Alles ist wunderbar. An dem Mensch der
König sein könnte!

Jetzt bin ich ein Träumer. Und sage mir gehe neue
Wege. Sei König. Und gebe ein Fest. Nur so finden
die Menschen ihre Liebe wieder. Sei Pfarrer. Und
singe ein Lied. Nur so finden die Menschen ihre
Stimme wieder. Sei Arbeiter. Und wehre Dich gegen
jede Lüge. Nur so finden die Menschen ihre Kraft
wieder. Sieh das Leben. Alles ist grandios. An dem
Mensch der König sein könnte!


(C)Klaus Lutz

Anmerkung zu dem Gedicht

Der normale Wahnsinn

Stimmt! Alles Theater! Corona! Menschen gemachter Klimawandel!"
Scheinflüchtlinge! Die Kirchen!. Die Politik! Die Massenmedien! Alles
nur um den Mensch im Griff zu haben. Und die Masse fällt drauf rein.
Wir leben mittlerweile in einer Diktatur. Und die Menschen merken
das nicht. Das ist der Wahnsinn. Dabei war das zu jeder Zeit klar.
Allen die die Wahrheit sagen. Und die Fassaden nieder reißen, werden
zerstört: Assange! Snowdon! Kennedy! Martin Luther King! Bischöfe
in Mittel und Lateinamerika. Die Namen müsste ich googln. Robert
Duterte, der Präsident von den Philippinen, wird auch nicht gut enden.
Das zieht sich durch die ganze Geschichte. Vor hundert Jahren waren
die Arbeiter noch solidarisiert. Mittlerweile sind die mit Impfungen und
Chemie, in alles und jedem, total verblödet worden. Also das ganze
Volk. Vor sechzig Jahren hat niemand einen Arzt gebraucht. Also auf
dem Land. . Die .meisten waren da mit achtzig noch richtig lebendig.
Die konnten Geschichten erzählen. Das war richtige Freude da zu zu
hören. Die hatten ein paar Hausmittel. Mit denen wurde jede Krankheit
kuriert. Die waren ein zweimal im Jahr beim Arzt. Zehn Jahre später.
Nach dem Impfwahnsinn, saßen die Leute zwei dreimal im Monat
beim Arzt. Plötzlich gab es die exotischen Erkrankungen.. Autismus
gab es vor den Impfungen so gut wie nie. Oder Autoimmunerkrank-
ungen. Oder Krebs. Die Menschen die Ihr Leben im Griff hatten. Die
in jeder Beziehung absolut lebendig, intelligent und fit waren. Und
das Leben ganz bewusst wahr nahmen. Die gingen auf einmal wie
Roboter durch die Tage. Jede Offenheit und echte Lebensfreude war
einfach weg. Und jedes kritische Denken war tot. Die Massenmedien
hatten jetzt, die Masse, voll im Griff. Der eigene Garten wurde zur
Spielwiese. Und das frische Gemüse und Obst was da mal wuchs,
wurde jetzt im Supermarkt gekauft. Meistens in Dosen. Die zwei
Schweine die gezüchtet wurden. Und die jeden Herbst geschlachtet
wurden, gab es nicht mehr. Gesundes Schweinefleisch! Schweine,
die mit gekochten Kartoffel gefüttert wurden. Fleisch wurde jetzt auch
im Supermarkt gekauft. Fleisch das mit Antibiotika und Chemie
verseucht war. Der ganze Wahnsinn begann, an dem Tag, wo die
Massenimpfungen einsetzten Es war ein Zusammenspiel von
vielem. Aber zerstört wurden die Menschen durch die Impfungen. Dabei
waren alle Infektionserkrankungen rückläufig. Auch ohne die Impfungen
Das lässt sich alles mit Fakten belegen. Und wenn die Babies heute
zwanzig bis dreißig Impfungen kriegen. Und das in den ersten Monaten.
Dann züchtet man da lebendige Tode. Kinder die einfach zerstört
werden. Im Namen der Medizin Von Menschen die sich Ärzte nennen.
Die in Wahrheit aber nur gut funktionierende Roboter sind. Die ihr
Programm abspulen. Ohne zu wissen was sie tun. Und wie sehr sie
die Menschen zerstören. Ihr Immunsystem außer Kraft setzen. Und sie
so zu Sklaven der Pharmaindustrie und Politik machen. Wie das jetzt
bei Corona klar wird! Gut, mal so kurz skizziert wie ich über die Welt
denke! (C)Klaus Lutz.

Ps. Ich habe das mal als Antwort, auf einen Kommentar,
geschrieben. Ich habe den Text jetzt korrigiert. Wenn ich
über das Handy schreibe, schleichen sich immer Fehler ein.
Dann möchte ich Euch noch einen Beitrag auf der Webseite:
„Alles Schall und Rauch“ empfehlen. Es ist dort ein Beitrag
dort. Mit dem Titel: Covid – 1995 voraus geplant! Das sollte sich jeder unbedingt
ansehen! Klaus
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


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