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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 50


Gott

Heute habe ich einen Mann getroffen.
Der hat Gott gekannt, als er noch ganz
jung war. Voller Wünsche. Voller Pläne.
Voller Träume. Als er die Welt schuf.
Und das Universum. Und den Mensch.
Und es sich nicht vorstellen konnte.
Das der Mensch einmal von Politikern
verarscht wird. Das der Mensch einmal
vor einem Fernseher verblödet. Das der
Mensch einmal von der Pharmaindustrie
vergiftet wird. Und das der Mensch das
alles zulässt. Das konnte sich Gott nicht
vorstellen. Nicht in seinen besten und
kreativsten Zeiten.

Heute habe ich einen Mann getroffen.
Der hat Gott gekannt als er noch ganz jung
war. Voller Ideen. Voller Wissen. Voller
Kraft. Als der dem Mensch seinen Geist
gab. Als er dem Mensch alle Liebe gab.
Als er dem Mensch seinen Glauben gab.
Und es sich nicht vorstellen konnte. Das
der Mensch sich in Kriegen abschlachtet.
Das der Mensch wegen seiner Gier die
Welt zerstört. Das der Mensch wegen
seinem Egoismus alles Wissen vergisst.
Das konnte sich Gott nicht vorstellen.
Nicht in seinen besten und herrlichsten
Zeiten.

Heute habe ich einen Mann getroffen,
der Gott kennt. Der jeden Tag mit Ihm
redet. Und der Ihn versteht. Und er lebt
dieses Leben ganz einfach: „Kein Blick
von Ihm übersieht etwas schönes! Kein
Wort von Ihm hat etwas hässliches! Kein
Gedanke von ihm will etwas falsches!“
Und er er weiß: „So geschehen hin und
wieder Wunder!“ Und Gott lächelt mit
der Welt. Und Gott lächelt mit dem
Mensch. Und Gott lächelt mit allem
Leben. Und so kann jede Sekunde das
Leben neu beginnen: Mit Wahrheit. Mit
Liebe. Mit Größe! K. Lutz
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Der Besuch

Heute bin ich aufgewacht. Und die Zeit saß auf
meinem Bett. Mit schönen Händen. Mit klaren
Augen. Mit guter Figur. Mit glänzenden Haaren.
Mit einem Lächeln.

Und ich dachte mir: „Erzähle Ihr vom Leben!
Gehe mit Ihr in ein Cafe! Spaziere mit Ihr durch
die Stadt! Zeige Ihr wunderbare Plätze! Und die
besten Freunde! Und Augenblicke voller Feste!“
Und sage ihr das Du sie liebst. Und sie umarmt
Dich. Und bleibt bei Dir. Und sie gibt Dir das
Beste. Und Du begreifst die Liebe, wenn sie
alles verschenkt. Die Hände die geben. Die
Hände die wahr sind. Die Hände die schön
bleiben.

Und ich dachte mir: „Erzähle ihr die Träume
von Dir! Die Welt, die Du sehen möchtest. Die
Menschen, mit denen Du reden möchtest! Den
Zauber, den Du erleben möchtest! Und sage Ihr
das Du sie liebst. Und sie sieht Dich an. Und
sie lebt mit Dir. Und Du verstehst die Welt neu.
Wenn sie alle Wünsche erfüllt. Mit Augen, die
etwas wissen. Mit Augen, die etwas begreifen.
Mit Augen, die wahr sind. Mit Augen, die klar
bleiben.

Und ich dachte mir: „Erzähle Ihr wie Du das
Leben siehst! Dass, was für Dich zählt!“ Was
notwendig ist: „Kleidung! Ein Dach über dem
Kopf! Nette Gespräche!“ Und sage ihr das Du
sie liebst. Und das Wunder beginnt. Und sie
lebt mit Dir. Das Leben, dass richtig ist. Nie
zu viel von Allem. Nur das Nötige. Mit
Gedanken die wahr bleiben. Mit Sätzen die
klug sind. Das Leben das stimmt! Mit der
Figur die sagt: „Geniesse!“

Und ich dachte mir: „Erzähle ihr von anderen
Ländern! Von Landschaften die Kronen tragen!
Von Kulturen, die allem Farben geben! Von
Menschen, mit denen Sterne lächeln!“ Und
sage ihr das Du sie liebst. Und sie will alles
wissen. Alles was Du glaubst. Alles was Du
denkst. Alles was Du fühlst. Alles was Dich
beschäftigt. Und das Leben ist der Zauber. Mit
hellen Tagen. Mit heilen Wünschen. Mit allem
Glanz den es gibt.

Und ich dachte mir: „Erzähle ihr von Träumen!
Von Märchen die wahr werden! Von Liedern die
alle Sprachen sprechen! Von Wolken die tanzen!
Von Blumen die treue schwören! Und sage ihr
das Du sie liebst. Und Dir begegnet die wahre
Welt. Die auf dem Kopf steht und lächelt. Die
sich im Kreis dreht und lächelt. Die Welt die
liebt. Die mit Siegen lächelt. Die mit Niederlagen
lächelt. Die Welt die etwas weiß! Die Welt die
lächelt!

Heute bin ich aufgewacht. Und die Zeit saß auf
meinem Bett. Mit guten Gedanken. Mit hellen
Sätzen. Mit neuem Wissen. Mit aller Liebe. Für
immer das Leben.

Klaus Lutz
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