Wogen
Aus allem Sein, verschwam die Ruh.
Sich Nachtens legt, in Holzes Truh.
Welch Abend lag, der Zeit im Weg.
Ein Monden Licht, ein freier Steg.
In Wellen einst verschwand ein Funken.
Noch Herzen suchten ihre Stunden.
Im hellen Schein, gebar der klarste Wein.
Ein liebend, wärmend rosig Kleid.
Es sprach im Abendrot von Wahrheit.
Frischte, tischte Zuckererbsen und Beeren.
Erwähnte auch ein leises, Quell Erwärmen.
In Anmut lag ein Wasser Krug zu Füßen.
Nie nahm das Meer, die Sehnsucht fort.
Ein Glas sich fühlt, so voll nie lehrt.
Ohne ein müssen, doch gewillt ins Gewissen.
Wie ein mannigfaltiger Glanz, ehrvoller entschwand.
In eines Wolken Meeres, wogend Gewand.
Das sanft in Armen, die Liebe verband.
Uns reicht in der Seel, das schönste als Hand.