Ich würde gern verweilen, teilen,
was da zu Teilen uns geblieben.
Doch jene Zeit wird mich zuweilen, heilen,
über dunkle Strände heilsam wiegen.
Losgelöst von des Teufels dröhnend Ich, an jenem Tag, an dem die Hoffnung wich, wusste ich das wir uns trennen, schon baldigst uns nicht wieder kennen.
Ich kann der Zeit nichts übel nehmen
und nehme an was sie zu singen pflegt.
Auch wenn wir uns beisammen wehnen,
wird's nichts was stetig in uns lebt.
Alles wird zu Ende gehen, in Ruhe und Bescheidenheit wird der Vorhang fallen. Man wird sich nicht vermissen, auch nicht verbissen, in Vergangenem nach Lösung krallen.
Jacob Seywald XIII