Mitternacht im Herzen, es ist die Angst
Die mich drückt.
Ich schließe die Augen,Erinnerungen kehren zurück.
Nebelschwaden tanzen um mein Bett,
sinken auf meinen Leib!
Mir ist kalt unter meiner warmen Decke.
Es fühlt sich so an, als wann ich kein Fünkchen
Wärme in mir hätte.
In meinem Kopf dröhnt ein dunkler Ton.
Der schmerzt und läßt mich unruhig sein.
Die Nacht entfaltet das Dunkel sein, und ich
Versuche meinen Schlaf zu finden!
Wälze mich von links nach rechts,
meine Seele kann weder Ruhe noch
Entspannung empfinden!
Einsam in eine Decke gehüllt,
Kann ich spüren wie Tränen meine Augen füllt.
In der Nacht-in der Dunkelheit bin ich allein
einsamer kann ein Mensch nicht sein!
An etwas Schönes denken mit aller Macht!
So sehr ich mich anstrenge,
Hab ich es so gut wie nie geschafft.
Trotzdem bleiben meine Augen zu-
für einen tiefen Schlaf und schöne Träume
komme ich innerlich nicht zur Ruh!
Ich starre ins dunkle,
die Nacht steht parat.
Der Tag mit seinem hellen Licht wird mich
quälen.
Weil ich wieder in der Nacht keinen Schlaf
gefunden hab.