Gedichte über den Tag - Seite 43

Hätten heute beinahe
einen kleinen Hund verletzt,
der zu schnell vor unser Auto gehetzt.

Obwohl wir sind nur langsam gefahren,
dachten,wir hätten ihn überfahren.

Stumm vor Schreck blieben wir stehen,
von dem Hündchen war nichts zu sehen.

Doch dann hätte ich vor Freude weinen können,
als wir sahen das Tierchen zu uns rennen.

Es lebte und war gesund,hörten sein frohes Gebell,
nur durch den Regen,war nass sein Fell.

Ein Mann kam angerannt,mit einer Leine in der Hand,
glücklich,dass er sein Hündchen fand,
reichte uns zum Dank die Hand.

Würden es uns nicht verzeihen,
obwohl wir nicht Schuld dran waren,
hätten wir seinen treuen Freund,totgefahren.

In den weiten des Weltalls,
unsere Erde entstand.
Der blaue Planet,
sich um seine Achse dreht.
Unbedeutend winzig klein,
wie ein Sandkorn in der Wüste.
Vom Menschen,Misshandelt.
Vom Menschen, Missbraucht.
Vom Menschen, Geschunden.
Vulkane brechen aus,
und Glühende Lava,
strömt aus ihr heraus.
Die Kruste der Erde auch sie bricht auf.
Sie wehrt sich,
gegen die Menschen die Leben auf ihr.
Sie wehrt sich mit aller Gewalt,
für die Schmerzen,
die der Mensch ihr zugefügt hat.
Sie Bebt und bricht.
Sie heult und flucht,
immer mehr Qualen werden ihr zugefügt.
Wie lange hält das die Erde noch aus.
Es gibt mal einen Knall.
Recht heftig,recht laut,
die Erde verschwindet,
uns gibt es nicht mehr,
in eine glühende Staubwolke gehüllt,
im weiten Himmels-Meer.
Der Mensch hat ganze Arbeit gemacht,
den blauen Planeten ,
und sich selbst abgeschafft.
f.j.05.10.2012

Reiche werden immer reicher,
Millionäre immer mehr!
Bestechung und die Korruption:
gehören heute zum guten Ton.
So wächst das Arbeitslosenheer!

Die Inflation gibt uns den Rest
lässt Preise explodieren.
Man resigniert, es steigt der Frust.
Man beutelt uns, und das mit Lust.
Die Ärmsten hier verlieren.

Auf unsern Rücken es trägt aus.
Wir bleiben auf der Strecke.
Man mästet sich, wird niemals satt.
Staat und Finanzamt macht uns platt.
Und drängt uns in die Ecke!

Es wächst des Staates Wasserkopf,
wir hängen dafür an den Tropf.
Verlieren ständig Lebenskraft,
zapft finanziell uns ab den Saft.
Wie Zombies geistern wir umher,
fällt Geld zu, verdienen:
uns allen zu schwer!

Dick sein heißt! „Man ist zu viel!“
Treibt mit sich ein böses Spiel!
Stopft zu viel in sich hinein.
Schokolade, Bier und Wein?
Es dankt die Leber dir und Galle,
auch die Arthrose in dem Falle!

Bewegung wird für dich zur Qual.
Die Lebensaussicht katastrophal.
Sex fällt schwer und wird zur Pflicht.
Liebt immer stärker dich die Gicht.
Zu wenig Luft, der viele Schweiß
wäre wohl der erste Preis.

Jeder Schritt fällt dir dann schwer.
Das Cholesterin, es mag dich sehr!
Auch Diabetes, einfach super,
übernimmt vielleicht das Ruder?
Bewegungsmuffel, Fresssucht sind
des Menschen Feind und liebstes Kind!
Der Herzinfarkt und Schlaganfall:
verfolgen dich hin, überall!

Abgewandelt,von Gus Backus altem Schlager!

Was macht die Frau,
wenn Fussball kommt?

Sie steckt sich,

Bohnen in die Ohr´n,
Bohnen in die Ohr´n.

Und was wenn,

Deutschland hat verlor´n,
Deutschland hat verlor´n?

Bohnen in die Ohr´n
Bohnen in die Ohr´n.

Und dann?

Tröstet sie den Mann,
Tröstet sie den Mann.

Und es wird,

wieder alles gut,
wieder alles gut.

Er fasst dann,

wieder neuen Mut,
wieder neuen Mut.

Bis wieder,

kommt ein Fussballspiel,
kommt ein Fussballspiel.

Und,

Tore fallen viel,
Tore fallen viel

In´s Tor der,

Gegner dann hinein,
Gegner dann hinein.

Dann werden Beide wieder.......
glüüüüücklich sein.