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Gedichte über das Alter - Seite 40


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Der Lohn am Ende des Wege's

Wie ein Tier im Käfig, bin ich gefangen in mir selbst, bin gewöhnt an Schmerz und Traurigkeit.
Lasse sinnlos verstreichen, meine letzte Lebenszeit.
Ich hadere mit Gott,
Ich hadere, das ich alt werde,
Ich hadere mit mir selbst,
Ich hadere mit Allem.
Das trübt meinen Blick, Zweifel kommen auf an dem was-und wie ich manches tat.
Es raubt meine Kraft, und entfernt mich vom Glück, werde undankbar-
Tue mir selber leid!

Ich gehe den Weg zurück, jetzt.
Um auf dem richtigen Weg weiter zu gehen, und kostet es auch den Rest meiner Zeit.
Und dann****
wenn die Tür meines Käfig 's sich öffnet und mich befreit-
dann beginnt eine intensive, dankbarere Zeit.
Ich muss lernen, das man nicht' s erzwingen kann.
Und nur wer aufgibt, verlieren kann.
Das ein Lächeln so viel mehr sagt als 1000 Worte-und Zufriedenheit mein Gesicht erstrahlt.
Ob auf Erden, oder vor der Himmelspforte - letztendlich, gewinnt nur der, der etwas wagt.
Der, wenn er Fehler macht, sagen kann, tut mir Leid.
Der nicht's nachträgt, sondern von Herzen verzeiht.
Der seine hilfreiche Hand ausgestreckt hält, damit niemand hilflos liegen bleibt, wenn er fällt.

Wenn deine Augen sehen,
deine Ohren hören und deine Worte trösten können-
Wenn sie Tränen trocknen, und Hoffnung die Verzweiflung besiegt.
Das ist der richtige Weg.
Und die Freude wird über dich kommen
Und die Angst wird weichen.
Dein Unmut verwandelt sich in Lachen.
Kein Mensch auf dieser Welt, wird in seinem Leben alles richtig machen.
Sei einfach so, das du vor Dir selber bestehen kannst, trage in deinem Herzen Ehrlichkeit.
Denn aus klein wird Groß, und aus jung wird Alt, so ist-und bleibt der Lauf der Zeit.
Wer weiß, vielleicht wartet am Ende unseres Wege's die ewige Glückseligkeit.
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