Gedichte über Aufklärung / Erklärung - Seite 42

Marcel bekam was ihn sehr freut
ein Luftballon vom Vater heut.

Gefüllt mit Gas daran ne Schnur
die befestig an seinem Arm
damit er nicht fort fliegen kann.

Er stieg hoch fast in den Himmel
da jauchzt vor Glück der kleine
Schlingel.

Marcel sah hoch zum Luftballon
sah nicht wohin er lief
dann geschah es schon,
trat in ein Loch das war sehr tief.

Hat sich verletzt an seinen Armen
er schrie laut war zum Erbarmen.

Es war nicht nur der Schmerz
weg war auch sein Luftballon-Herz.

War weit weggeflogen
hoch in die Wolken,
konnte auch Vater nicht mehr holen.

Kleiner
Marcel laufe nicht immer zu schnell
achte auf den Boden,
hätst du´s getan
wärts du nicht hingeflogen.

Und auch Dein Luftballon wäre noch da,
Dies dir ein Lehre war.

Achte immer auf den Weg
es nicht immer so gut ausgeht.

Dein Luftballon ist nun zwar weg
kann einen neuen kaufen.

Aber wär mehr passiert dir
Dich gibts nur einmal hier.

Frieden auf der Welt?
Nicht solange wie regiert das Geld.
Geld produziert Neid und Hass
und schon geht unter der Spass.

Ich bin nicht politisch eingestellt.
Aber mein Verstand hat sich mit dem Alter erhellt.
Das mit dem Frieden sehe ich genauso.
Ohne diesen wird die Menschheit nicht froh.

Spass erzeugt den Frieden.
Die Menschen brauchen doch nur das Leben lieben.
Was wir zum Beispiel aus unserer Natur.
Erleben kann man sie doch nur pur.

Aber täglich lassen wir mindestens drei Tierarten aussterben.
Und auch unsere Wälder tun wir verderben.
Führt die Menschheit Krieg gegen sich selbst oder gegen die Natur?
Warum ist der Mensch nur so stur?

Freiden ist kein Zauberwort.
Frieden muss man machen an jeden Ort.
Der Erde braucht ihre Bodenschätze nicht stehlen.
Tiere muss man nicht quälen.

Die Natur hat uns erschaffen.
Nur wo stehen wir?
Menschen oder immer noch Affen?

Der Mensch jetzt nach den Sternen.
Will er dort den Frieden entfernen?
Verdammt, ihr könnt nicht einmal hier auf der Erde Frieden halten.
Dann wollt ihr den Kosmos richtig verwalten?

Also was ist unbedingt notwendig?

Mehr Toleranz der Natur gegenüber
Abschaffung des Neides und des Hasses
vor allem Frieden!!

Rose im Eis
Versunken im Schnee
Der sie liebevoll zudeckt und vor dem
Frost schützt....
So kann sie ihre Knospen trotz der Kälte
zum Blühen bringen....
Dank der Liebe magische
geheimnisvolle
Macht gut errungen....
Es ist so verzaubernd und
schön, dass sie uns betört mit
ihren lieblichen Duft...
Dann mit etwas Geduld die
herrlichen Farben sich nach und
sich zeigen.
Die Dornen sind ihr Eigenschutz...
bevor man sie zu Unrecht nutzt zur
Zierde oder Ausputz kahler Räume...
Herrlicher Anblick mit großer Freude.
Ein lieblicher Genuss für die Nase...
Schmückenderweise in der Vase...
Ein echter Hingucker für die Augen....
Kann man auch als Zeichen der
Freundschaft oder gar der Liebe  taugen...

© K.J

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Der Schnee in meinen Pupillen,
Will nie wieder verschwinden.
Meine Traumwelt steht,
Die echte fällt.

Er leuchtet in jeder Farbe.
Ist das wirklich eine Gabe?
Die Welt surreal,
Das ist mir nicht egal.

Die ewige Nacht lockte mich.
Kümmerte sie sich um mich?
Gutes Licht des Lebens
- Das war vergebens.

Wenn die Sonne untergeht,
Und der Todeswind schon weht
- Ich diejenige,
Die auf ewig weg geht.

Die letzten Strahlen wüten hier,
Fallen in meine Augen,
Nie wieder verlaufen!
Ich bin verloren.