Sortieren nach:

Gedichte über den Anfang - Seite 185


Anzeige


Warum ist Das so

Menschheit wie weit bist du gekommen?

Ist denn Alles weggeschwommen im Strudel der neuen ZEITEN und deine alte Lehren aus der Kindheit mit deren Moral mitgenommen?
ALL Das und noch viel Mehr regelrecht abgesoffen und sehr tief bis zur Seele getroffen
So ist wohl das Aussterben deiner eigenen Art und folge dessen der sensiblen Naturen vorprogrammiert
Negativ beeinflusst und geprägt durch den neuen Zeitgeistes daher immer mehr Menschen sich entfremden
Sich nur noch sich selbst zu wenden
Wo soll Das denn enden?
Keine Ansprache oder zuwenden
geschweige ein Gespräch mit dem Gegenüber stattfindet
Eher an Tränen der geplatzten Träume erblindet
Nirgends Fatasien und Träume mehr sich einfinden
Eher zum Wunschdenken unterschiedlicheren Fantasien
immer mehr zu Illusionen und Utopien in fernen Dimensionen werden
Angst und Ehrfurcht verbreiten
Skepzis und Resignation  bis zur Selbstaufgabe
Sinnloses Gehetze und viele weitere ,,tolle" Dinge bestimmen das aktuelle Zeitgeschehen
Da sie Oberhand gewinnen um Oberwasser behalten zu können
Zwangsläufig somit Jeder ist sich selbst der Nächste wird
Egoisten gar ,,Narzisten"  im Vormarsch geraten
Da Raffgier und Machtstreben immer mehr in den Fokus geschoben wird
Bis zum Aussterben der eigenen Art und Rasse
Ja dann stirbt das letzte Stück der Menschheit
Wohl soweit ,dass Feingefühl und Mitgefühl zu Fremdwörtern wird
Der Gemeinsamschaftsinn flöten geht
Alles sich nur noch um Geld und materielle Dinge dreht
Echt verrückte Welt
Die sich da zur Schau stellt
Ohne mich
Ich werde bleiben wie ich schon immer war gewesen
Sanftmütig und feinfühliges Wesen
Denn Marionetten gibt Es wohl genug
Alles andere Denken ist wirklich Selbstbetrug

Copyright.:K.J
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Anzeige