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Gedichte über den Anfang - Seite 187


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Lady der tausend Düfte

Nun heute umhüllst du sanft mit Rosen die Lüfte
Du feine Lady der Düfte
entschweben und abheben
Schönes Erleben
Raum und Zeit vergessen
Irgendwie Alles anders bemessen
Was stört wäre unangemessen
Jedes einzelne Rosenblatt
Ist voll Freude satt
Niedergeschrieben in jenen Herzen
Vergessen störende kummergefüllte Schmerzen
Welche irgendwie verbrennen wie innere Kerzen
Voll der ewigen Verbundenheit und Liebe
Wahrhaftig ehrliches Öl im Getriebe des Lebens und dessen Gefüge
Geleitet und begleitet durch des Schicksals geführter Züge
Unterstützt durch verschiedene Gefühle und Gedanken
Unsichtbare Schranken wie auch erleuchtende leitende begleitende Planken
Flanken der Hoffnung und Mut
Somit wird Alles wieder gut
Immer wieder neue Perspektiven und Alternativen
Motivationen und Inspirationen
Welche in Einem wohnen
Uns dankbar belohnen
Dadurch Träume und Fantasien niemals sterben
Eher beglücken und denkbar beerben
Alles Andere wäre doch Verderben oder Absterben der Menschlichkeit
Möchte lieber neue Gedankennetze zu neuen Stoffen
Farblich bunt verweben
Mit meinem Eigenleben
Statt fahles Alltagsgrau
So selbst dunkle Wolken werden wieder blau
Farbenfroh und facettenreich
Rinnen und Riefen
Muss doch nix vertiefen
Während so manche Träume schliefen
Ketten sich lösten
Welche wie selbstlos sprengend raus aus dem einengende Mieder
Höre so leise meiner Seele zuversichtliche Lieder wieder
Ja wirklich wahrhaftig Stress und Hektik gibt Es schon genug
Anders denken eher Selbstbetrug
Zug für Zug
Immer neuer Atemzug
Richtung Zukunft mit Vernunft
Tolle Zuversicht und Übereinkunft
Krönender Abschluss der vergangenen Zeiten
Gut aufgehoben und gut zum Weiterbestreiten neuer Ziele
Guter Plan und Austausch der alten Zöpfe
Mit echt so wesentlich befreiter klarer Köpfe
Maskenträger gibt Es weiß Gott schon genug
Jetzt sind wir Freigeister am Zug

Copyright.:K.J
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