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Gedichte über den Anfang - Seite 184


Spiegelbild

Spiegelbild in dir ich mich selber find'
Noch etwas durch Tränen blind
Dennoch du reflektierend mir auf deine besondere Art und Weise aufzeigst was die vergangene Zeiten mir hinterlassen haben
Manchmal falscher Vorgaben
und Vorbildern
Furchen und so manche Falten
Zeitliche Urgewalten
Auch so manche Narben
Vergraben und versteckt hinter einem gespieltem Lächeln
Habe aufgesetzt diese unsichtbare Maske
Gekünstelte Fassade mit so mancher Floskel
Immer gute Miene zum bösen negativen Spiel
Da der ,,Teufel\\\\" der Bösewicht
Rücksicht kennt er wahrlich nicht
immer wieder versucht er seinen Schabernack zu spielen
So auf das Herz zu zielen
Gemeines Schielen mit zerknirschten Zähnen und in ihm wohnende Gedankennetze
Blödsinniges Gehetze
Tränenschleier die Sicht vernebeln
Während unsichtbar Manche irgendwie seelisch knebeln
Wieder aushecken und um die Wette knobeln
Dreistes Spiel
Doch Humor ist wenn man dennoch lacht
So entfesselnd hält man da sicher auf seine Macht
Da man durch die Wacht ganz sacht
Begibt in die Stille der Nacht
Somit guten Mutes langsam aber sicher wieder aufbricht in das kunterbunte farbenfrohe Traumland der tausend Träume
Damit man nix versäume
Eher beglückt gut und glücklich kann so Manches kann vergessen
Was morgen kann man dann wieder anders vermessen
Die Tränen trocknet schnell der Wind
So fühlt man sich wieder frei und unbekümmert wie ein kleines Kind
Rauschen auch die Zeiten schnell an Einem vorbei
Es ist und bleibt ein kleines Trostpflästerchen für Jedermann bevor Es einen eiskalt erwischen kann
Mit neuer Hoffnung und Mut
Gut getröstet so wird Es bestimmt wieder gut.



:copyright:K.J
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Warum?

Stehst im Schatten deiner vergessen geglaubten Träumen
Dachtest ernsthaft du würdest was versäumen
Dabei dein Herz und Seele zusammen zielsicher in dir aufräumen
Jegliches Unbehagen oder gar verfangene Fäden entknotet und dich verzweifeln ließen gutes Neues ausgelotet
Du fühltest und spürstest eine gewisse Kälte
Es erreichte dich meist nur Schelte
Spott und Hohn
Dein trauriger Lohn
Machte dich angreifbar
ja verletzbar
Keine Akzeptanz eher diskrete Distanz
Falsche Resonanz
Hast dich abgeschottet und abgeschrieben
Unzählige schlaflose Träume in dir blieben
Gefühle sinnlos in die Nächte abgetrieben
Da mangelnde Feinfühligkeit und deren Fingerspitzengefühl sich vor dir offenbarten
,,Teufel" ihre Hufe scharten
Weiß Gott für ychlechte Karten
Kaltes berechnendes Kalkül
Folge dessen waren zielgerichtetes
Vernichten deines Wesens und Natur
zärtliche vertrauensvolle Berührungen ließen dich zurückschrecken
Musstest du neu entdecken
Wie vom Blitz getroffen
Keine liebe Worte
eher von der schroffen Sorte
Dich bis in Seele verletzten
Ohne Gnade zusetzten
Ungewohnt und fremd wurde für dich warme und ernstliche Zuwendung
Mache endlich eine Kehrtwendung
Du warst wie ein scheues Tier
Aufgeschreckt und gehetzt
Ab und zu auch ,,Krallen" gewetzt
Genug zugesetzt
Mittel zum Zweck hier gewesen
Bestimmend dein Wesen
Jetzt ist Es fast wie ein kleiner Hauch eines zarten Flügelschlages eines Schmetterlings ganz fein und zart
Statt hart
Gänsehautfeeling durch deine Poren zieht
Dennoch ist Es ein Genuß pur endlich einzieht
Hast du doch auch verdient
Genug haben sich Andere an dir bedient
Dich benutzt
Gar Flügel gestutzt
Nicht ziellos ausgenutzt
Warst deren Untertan
was sie sagten hast du getan
Erniedrigt und gekuscht
Niemals ein Widerwort
Still und heimlich ins Kissen geweint
Gemeint und geglaubt ansatzweise geliebt oder beliebt zu sein
Doch letzendlich doch einsam und allein.
Lass Es ruhen
Lass Es hinter dir
Besser geht dir Es dann
Denk fest daran
Bevor du daran zerbrichst
Du bist doch auch wer
Es wird gut
Nur Mut.

:copyright:K.J
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