Gedichte über Anerkennung - Seite 185

Wenn der Tag untergegangen ist 
Beginnt langsam aber sicher der Mond und die Sterne zu funkeln 
Selbst im tiefsten Dunklen 
So kommen langsam aber sicher die Sternkristalle welche sicherlich uns immer wieder aufs Neue als Träumessand uns schöne Stunden mit lieben Träumen und Fantasien schenken 
Sobald wir gedanklich zum Traumland schwenken 
Welch freudige kleine Seligkeit 
Eingefangen in der ewigen Erinnerung und deren verbundene Sehnsucht 
Welche uns immer wieder aufs Neue besucht 
Wahres Geschenk für Jedermann der mit dem Herzen sehen und seine Seele vernehmen kann

Copyright.: K.J

Der Duft von Lavendel und Liebe
Verführt den Wind des Schicksals in einer sanften Art und Weise
Zum beherzten weiteren Schritt der wechselnden Lebensreise
Vermischt mit lieben Erinnerungen und Sehnsüchten
Oh ja darin möchte ich mich gerne flüchten
Auf unsichtbaren Flügeln und guter Portion Glückseligkeit dazu bin ich immer wieder aufs Neue gerne bereit
Mit Dankbarkeit für die tollen Gedankennetze welche sicherlich damit gut verwoben und verknüpft sind
Ja so fühle ich mich unbekümmert und frei wie damals als Kind

Copyright.: K.J

Sommergefühl der wechselnden Winde des Schicksals
Du mich umgarnst mit lieben Momenten
Feiner Umhang oder Schal
Ja zart und fein umspielst du mit deiner Liebe mein Herz 
Deine Wärme ist wie ein unsichtbares Umarmen 
Besondere Streicheleinheiten des sanften Winde 
Langsam wird der Geruch modrisch gar eher zwangsläufig wie vergänglich 
Zeichnet sich ab durch den Beginn des Herbstes 
Der aktuellen Jahreszeit 
So naht auch bald wieder der Abschied des Jahres 
Mit dem abschließenden Wende zum Winter 
Nächte sind kürzer und kälter 
So bleibt man lieber im Warmen 
Mit Tee und Keks 
Vielleicht im Kerzenschein 
Im kleinen Stelldichein 
Eine gute feine Sache 

Copyright.: K.J

Nach Liebe er sich sehnte,
doch oft man ihn ablehnte,
ganz egal, was er auch tat -
er wusste sich keinen Rat,
wollt so nicht weiterleben,
lernte, sich selbst zu geben
reichlich Lob und Wertschätzung,
so heilte Seelenverletzung,
auch heilte Körper und Geist
- kein "Dämom" ihn mehr umkreist -