Gedichte über Alltägliches - Seite 383

Eine Gedicht sprach mir aus der Seele,
man soll Tiere lieben,und nicht quälen.
Ich liebe Tiere,könnte ihnen nichts Böses tun,
wenn es passiert kann ich nicht ruh´n.

Doch was oft wird nicht,erwähnt,dass auch Menschen
werden gequält.
Kinder sterben täglich von Mörderhand,
tut so weh,auch wenn man sie hat nicht gekannt.

Doch was mich erschreckt hat,
stand in einem Medienblatt.
Es gibt viel mehr Tier,als Kinderschutz,
als ich das las,hab ich gestutzt.

Darum mir dieses wahre Gedicht
so sehr aus meiner Seele spricht.
Liebt die Tiere,
doch vergesst die Menschen nicht.

Behandelt sie wenigtstens gleich,
denn alle Lebewesen,ob Mensch oder Tier,
kommen aus dem gleichen Himmelreich.

Darüber sollte man nachdenken.

Hinter Gittern,sitzt ein junger Mann und weint,
da das Leben es mit ihm,nicht gut gemeint.

Schon von Anfang an verloren,
wäre lieber nicht geboren.

Er ist nicht schuldig,für was
er wird bestraft,
und trotzdem kam er gleich in Haft.

Die Justiz war schnell bei der Hand,
weil er kam aus einem fremden Land.

Er weiß wer es hat getan,
der gibt sogar noch damit an.

Von Allen wurde er gedeckt,
bist das Urteil war vollstreckt.

Es konnte doch nur ein "Fremder"sein,
der ist so gemein.

Doch Gott sei Dank,ein Polizist heraus fand,
dass der Dieb kam aus unserem Land.

Zu schnell wir über Menschen gerichtet,
werden dabei fast vernichtet,
wenn sie haben andere Hautfarben,
in ihrer Heimat mussten darben.

Das ist oft sehr ungerecht,
denn überall gibt es Menschen,
die gut sind oder schlecht.

Menschen ohne Vermögen,
können nichts verlieren.

Die mit Unvermögen
können nicht existieren.

Doch Solche,werden
manchmal auch damit reich,
wie,das ist ihnen Gleich.

Gehen über Leichen
um etwas zu erreichen,
würden die eigene Mutter
verkaufen,um Geld anzuhaufen.

Glücklicher sind oft
Menschen ohne Vermögen,
die den Armen das letzte
Hemd würden geben.

Am Ende ihres Lebens
sind sie gleich,
doch nicht Alle kommen,
in Gottes Himmelreich.