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Gedichte über das Alleinsein - Seite 55


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Du gehst

Ich steh am Fenster seh dich geh ' n
Schäm' mich nicht meiner Tränen lass es gescheh'n.
In meinem Zimmer ist noch der kalte Rauch von deiner letzten Zigarette. .. fühlst '. Du denn nicht wie sehr ich dich brauch

... soweit das Lied

Jetzt meine Zeilen, die mir dazu einfielen:

Denk so bei mir fühlst du denn nicht wie sehr ich dich brauch '

Alles was war ist zerstört und zerbrochen und ich hab mich verkrochen. ..fühl ' mich so verletzt und verbraucht.
Alles tut weh. ..will dich endlich vergessen. ..kann nix mehr essen.( Herbert grönnemeyer Flugzeuge im Bauch ..)....dafür hast zu sehr in meinem Herzen gesessen.
Die Traurigkeit und Einsamkeit haben mich voll in ihren eisernen Griff....nirgends ein rettendendes Schiff.
Ich spüre da ist noch ein kleiner Hauch unserer Liebe und Zweisamkeit...er liegt schwer wie Blei in der Luft. ...oh welch lieblicher wohliger Duft der mich sanft betört und ungestört mich meinen Gedanken und Gefühle nachhängen lässt solange mich das nicht verlässt bin ich doch nicht ganz so allein.
Ich sauge ihn genüsslich auf. ...ungestillter Tränenlauf.. .trink' ihn mit all meinen Sinnen da gibt es kein Entrinnen und Zurücksinnen.
Schau nach draußen und ein neuer Tag ist am Beginnen mal schauen was er mir bringen mag.
Ich nehme ihn dankbar an denn ich lebe noch klar Abschied nehmen tut immer wieder weh aber zuversichtlich geht es immer wieder weiter und jeder Neubeginn gibt neuen Sinn, wenn man bedenkt und heiter und die Gedanken nach vorne lenkt der wird schon in den nächsten Tagen keine unnötige Gedanken und Fragen dich mehr Plagen.

Mit dieser Zuversicht sag ich dir verzage nicht und vielleicht zaubere ich dir damit wieder ein kleines Lächeln auf dein Gesicht.


PS. Das Lied war von Mary Roos und hieß ich bin stark nur mit dir, welches ich hörte und mich motiviert hatte diese Zeilen zu schreiben und etwas von Herbert Grönnemeyer.


© K.J

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